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    Cumberland Island: Vergessene Atlantikinsel in Georgia

    2. April 2022

    Die Atlantikinsel Cumberland Island im US-Bundesstaat Georgia ist nur per Fähre erreichbar. Auf dem Eiland existiert mit Greyfield Inn nur eine Unterkunft – und diese führt in eine längst vergessene Zeit.

    Bötchen im Hafen Fernandina Beach in Florida

    Bötchen im Hafen Fernandina Beach in Florida. Foto: Ralf Johnen

    Leicht euphorisiert passieren wir die Grenze. Uns war nicht wirklich bewusst, dass wir nach Florida kommen würden. Und nach einem deutschen Winter haben wir schon unangenehmere Botschaften gelesen als: »Welcome to the sunshine state«. Wir steuern den Hafen von Fernandina Beach auf Amelia Island an, denn von hier aus fahren die Boote nach Cumberland Island, der südlichsten Insel von Georgia.

    Fähre nach Cumberland Island im Hafen von Fernandina Beach in Florida

    Fähre nach Cumberland Island im Hafen von Fernandina Beach in Florida. Foto: Ralf Johnen

    Der Ort ist verschlafen an diesem Märzmorgen. Auf dem Strand hoppeln ein paar Strandläufer und Austernfischer umher. Wir vertreiben uns die Zeit, indem wir mir einem Plastik-Hai flirten. Bald legt das Bötchen an, dass zwischen Florida und Cumberland hin- und herpendelt. Außer uns an Bord: Eine Handvoll Tagestouristen sowie Richard und Marylane aus Brooklyn.

    Ein Pferd grast auf einer Wiese auf Cumberland Island

    Südstaatenidyll. Foto: Ralf Johnen

    Mit der Fähre auf die Insel der Carnegies

    Während der 30-minütigen Fahrt werden wir von Delfinen verfolgt, die geschickt unseren Kameralinsen entweichen. Streng genommen könnten wir auch nach Cumberland Island schwimmen, denn die Insel ist nur ein paar Hundert Meter vom Festland entfernt. Anders als das benachbarte Jeckyll Island aber ist Cumberland nicht mit einer Brücke an das Festland angebunden. Auf der 27 Kilometer langen Insel dürfen sich nie mehr als 300 Personen aufhalten.

    Austernfischer, Möwen und Pelikane am Strand von Cumberland

    Austernfischer, Möwen und Pelikane am Strand von Cumberland. Foto: Ralf Johnen

    Am Bootsanleger werden wir von einem Wagen aufgelesen, der uns über unasphaltierte Wege zum Greyfield Inn kutschiert – dem einzigen Hotel auf Cumberland. Eine weiß getünchte Kolonialvilla, die von knorrigen Virginia-Eichen umringt ist. Bäume, deren Astgeflechte bis zum Erdboden hinunterwachsen und die deshalb stets ein wenig müde wirken. Die Äste sind garniert mit »Spanish Moss« – was den Bäumen gleichzeitig etwas Gespenstisches verleiht.

    Wilde Pferde im Urwald von Cumberland Island

    Wilde Pferde im Urwald von Cumberland Island. Foto: Ralf Johnen

    Cumberland Island war schon im 16. Jahrhundert besiedelt, als die Insel zu spanisch Florida gehörte. Um 1880 dann hat Thomas Carnegie das Eiland als Winterrefugium für die Industrillenfamilie erworben – so wie er im niederländischen Den Haag Millionen zum Bau des Internationalen Gerichtshof beigesteuert hat. Seine Frau Lucy schließlich war es, die Greyfield im Jahr 1900 für eine ihrer Töchter errichtet hat.

    Wohnzimmer in Greyfield Inn, dem einzigen Hotel auf Cumberland Island

    Wohnzimmer in Greyfield Inn, dem einzigen Hotel auf Cumberland Island. Foto: Ralf Johnen

    Cumberland Island: Komplett Offline

    Als wir unsere Zimmer beziehen, wähnen wir uns wie in einem Faulkner-Roman. Viktorianisch anmutendes Mobiliar, an der Decke surren Ventilatoren. Keine Fernseher, kein Internet. Nur die schwere, feuchte Luft. Und ein Südstaaten-Kleinod, das es zu entdecken gilt.

    Über einen verwunschenen Pfad schlendern wir in Richtung Strand. Der Boden ist mit einem Dickicht aus Sägepalmen bewachsen, eine Etage höher schirmen die moosbehangenen Virginia-Eichen das Sonnenlicht ab.

    Wilde Pferde im Urwald von Cumberland Island

    Wilde Pferde im Urwald von Cumberland Island. Foto: Ralf Johnen

    Der Strand an der Atlantikseite ist menschenleer am späten Nachmittag. Baden aber, so hat man uns gewarnt, sollten wir hier nicht. Stachelrochen sind in diesen Gefilden keine Seltenheit. Auch wurde uns von zwei Hai-Attacken berichtet, die noch nicht lange zurückliegen. Typisch amerikanische Paranoia, bescheiden wir. Zumindest bis wir mit den Knien im Wasser stehen.

    Anfahrt zur Carnegie-Villa auf Cumberland Island in Georgia

    Anfahrt zur Carnegie-Villa auf Cumberland Island in Georgia. Foto: Ralf Johnen

    Gigantische Anwesen und Ruinen

    Als wir wieder am Strand sind, beoabchten wir den etwas ungelenk wirkenden Landeanflug eines Vogels. Wie ein nasser Sack lässt sich schwarze Vieh auf den Sand plumpsen. Er sie aus wie eine Mischung aus einem Truthahn und einem Geier. Später erfahren wir, dass wir mit dieser Einschätzung nicht ganz falsch liegen, denn es handelt sich um einen Truthahngeier. Deutlich gewitzter sieht das schon der Austernfischer aus. Später erkunden wir den Südwestzipfel von Cumberland Island. Dort staunen wir nicht schlecht, als wir auf eine kapitale Ruine stoßen. Der Palast ist derart auffällig verfallen, als wollte er sich um einen Platz auf dem Palatin in Rom bewerben.

    Veranda der Villa der Carnegies auf der einsamen Insel Cumberland

    Fürstliche Veranda der verlassenen Carnegie-Villa. Foto: Ralf Johnen

    Wir inspizieren das Gelände und fragen uns, was hier wohl passiert ist. Vor meinen Augen taucht Bette Davis auf. Sunset Boulevard revisited. Als wir weitergehen, stoßen wir auf die Überreste eine Fuhrparks, den der Rost so zersetzt hat, dass nur noch die obere Hälfte übrig ist.

    Völlig verrosteter Oldtimer auf der Atlantikinsel Cumberland Island in Georgia

    „Bitte nicht anfassen“. Foto: Ralf Johnen

    Greyfield Inn: Kaminfeuer und eiskaltes Bier

    Voller wirrer Phantasien radeln wir zurück zum Greyfield Inn, wo inzwischen der Kamin angeworfen wurde. Wir entscheiden uns jedoch für die Veranda, wo wir ein eiskaltes Bier englischer Provenienz trinken. Beim Abendessen im ehrwürdigen Speisesaal sitzen uns Richard und Marylane gegenüber. Beide haben die 70 bereits überschritten. Vor ein paar Monaten haben sie sich kennengelernt – und nun sind sie inoffiziell in Flitterwochen. Er ist Jura-Professor, der sich immer noch an der Columbia Universität tummelt. Nachdem er von seinen Reisen nach Dresden, Weimar und Berlin erzählt hat, fragt er ob wir Dungeness Mansion gesehen haben.

    Mond scheint auf Ruine eines riesigen Anwesens auf der Insel Cumberland

    Ruine auf Cumberland Island mit dem Charme einer Filmkulisse. Foto: Ralf Johnen

    »Das verfallene Schloss«, erläutert sie, »wurde von den Carnegies erbaut«. Doch Thomas hat die Fertigstellung nicht erlebt, er starb 1886 an einer Lungenentzündung. 1959, ergänzt er, wurde das Anwesen bei einem Feuer zerstört. Seitdem ist Dungeness seinem Schicksal überlassen. Nach einem trinkseeligen Abend stehen wir früh auf. Zwar steht Cumberland unter Naturschutz, das aber hält die Bewohner nicht davon ab, Touren an Bord eines Pick-Ups anzubieten. Um 9 Uhr geht es los. Fahrer Drew bahnt sich seinen holprigen Weg über den selben Pfad, den wir tags zuvor als Strandzugang gewählt haben.

    Mit 60 Sachen bürstet er über den Strand. Ebenfalls an Bord ist Janet, die sich als Teilzeitnaturkundlerin vorstellt. Die Insel, sagt sie, ist ein Vogelparadies. Die Geländewagen machen ihnen nichts aus.

    Ruine einer Villa auf einer Atlantikinsel in Georgia

    Der Glanz der Vergangenheit. Foto: Ralf Johnen

    Die wilden Pferde von Cumberland Island

    Kurz vor dem Nordende biegen wir wieder ins Inland ein. Bald sehen wir wilde Pferde, die auf der Atlantikinsel Cumberland ein unbehelligtes Dasein führen. Dann geraten wir abermals ins Staunen. Vor uns steht ein neoklassizistischer Palast. Strahlend weiß und in gutem Zustand. »Plum Orchard«, erklärt Janet. Noch so ein prunkvolles Anwesen, das auf die Carnegies zurückgeht. Auch Plum Orchard steht seit Jahrzehnten leer – doch das Gebäude befindet sich nun im Besitz der Cumberland Island National Seashore, die zum Verbund der Nationalparks gehört.

    Kapelle auf Cumberland Island, in der Jack Kennedy geheiratet hat

    In dieser Kapelle hat Jack Kennedy geheiratet. Der Sohn von JFK ist bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Foto: Ralf Johnen

    Als wir das Anwesen umrunden, entdecken wir einen zugewachsenen Teich, an dessen Rand sich – für das bloße Augen kaum erkennbar – ein etwa vier Meter langer Alligator in der Sonne fläzt. Später erreichen eine Siedlung. Sie ist nach Robert Stafford benannt, der im 19. Jahrhundert auf seiner Plantage 150 Sklaven gehalten hat.

    Urlaub in Georgia

    So unscheinbar diese Insel auch sein mag, so sehr lauert doch an jeder Ecke die Geschichte. Das lernen wir auch, als wir ein parkendes Sportflugzeug sehen.

    »Hier«, sagt Janet, »ist John F. Kennedy Junior gelandet«. »John John«, wie er in der Öffentlichkeit genannt wurde, hat 1996 auf Cumberland Carolyn Bessette geheiratet. In einer schlichten Kapelle, fernab von allen Paparazzi, die ihn Zeit seines Lebens verfolgt haben.

    Frau studiert die Bibel in der Kapelle auf Cumberland

    Immer wieder die Bibel lesen. Foto: Ralf Johnen

    John John war mit Gogo Fernandez befreundet, die wir zurück in Greyfield treffen. Gogo ist eine gut aussehende Frau Ende 60, die auf Cumberland Modeschmuck entwirft. Sie – eine Enkelin von Thomas und Lucy Carnegie – verwaltet Greyfield, das 1962 zum Hotel umgebaut wurde. Sie genießt das ursprüngliche Leben hier, sagt sie. Nur manchmal besteigt sie das Sportflugzeug, um aufs Festland zu fliegen. Zum einfachen gehört natürlich auch, dass sie nicht viel über die Celebrities plaudert, die sie beherbergt hat.

    Nach 24 Stunden verlassen wir die amerikanische Atlantikinsel, ebenso wie wir sie erreicht haben. Aber wir sind noch ein bisschen euphorisierter. Wir betreten das Festland mit dem deutlichen Bewusstsein, dass an Orten gewesen sind, wie sie im Amerika des 21. Jahrhundert rar geworden sind: Cumberland Island und Greyfield Inn.

    Wilde Pferde mit Pony grasen auf der amerikanischen Insel Cumberland

    Wild Horses. Foto: Ralf Johnen

    Informationen zu Cumberland Island und Urlaub in Georgia

    Die Küstenregion Georgias ist von Deutschland aus am besten über Atlanta erreichbar. Verschiedene Fluggesellschaften (Lufthansa, Delta) fliegen nonstop. Die Autofahrt nach Fernandina Beach dauert etwa fünf Stunden. Ein Mietwagen ist unbedingt erforderlich, auf die amerikanische Atlantikinsel darfst du diesen allerdings nicht mitnehmen.

    Die besten Reisezeiten sind die Perioden von Mitte März bis Mitte Mai sowie von Mitte September bis Ende Oktober. In beiden Perioden sind Tage mit Temperaturen von 25 bis 30 Grad warm und die Nächte frisch. Das Frühjahr ist besonders schön, denn Georgia besitzt den Spitznamen Peach State (Pfirsischstaat), überall auf dem Festland blühen Obstbäume. Der Sommer ist schwül und sehr warm. Wenn du an Georgias Küste unterwegs bist, solltest du Insektenschutz nicht vergessen.

    Autor kämpft mit einem Hai

    Foto: Stefan Weissenborn

    Die Reise auf die amerikanische Atlantikinsel Cumberland Island sollte wegen der sehr limitierten Übernachtungsmöglichkeiten rechtzeitig geplant werden. Die Preise in den USA sind ordentlich in die Höhe geschossen. Das günstigste Zimmer im Greyfield Inn kostet zurzeit 895 US-Dollar pro Nacht. Zudem besteht die Regel, dass Gäste mindestens zwei Nächte buchen müssen.

    Weitere Übernachtungsmöglichkeiten bestehen auf Zeltplätzen. Alles hierzu auf der Homepage des National Park Service.

    Weiterführend Informationen auch zu anderen Attraktionen Georgias (die Musikstadt Macon oder die progressive Musterstadt Athens) auf der deutschsprachigen Webseite des Tourismusbüros.

    Text und Bilder: Ralf Johnen, zuletzt aktualisiert im April 2025.

    Die Reise nach Cumberland Island hat das Tourismusbüro des Bundesstaates Georgia unterstützt.

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    Comment


    Manni
    4. April 2022 at 10:51
    Reply

    Wieder ein amerikanischer Sehnsuchtsort, toll fotografiert und beschrieben wie immer, thanks.



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