
Foto: Ralf Johnen
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Vergesst »Sloppy Joe’s«. Das wahre Key West lebt in einer anderen Bar, die den liberalen […]
Kurz vor der Grenze zwischen Oklahoma und Texas durchquert man mit Erick einen faszinierend trostlosen […]
We shoot for the moon: Raketenpark in Cape Canaveral in Florida
Ich bin Astro-Alex. Und zwar seit 1981. Am 12. April jenes Jahres nämlich machte ich meinen Eltern im Urlaub die Hölle heiß, weil ich unbedingt den Start der Raumfähre Columbia live auf dem Röhrenfernseher unseres Feriendomizils in der Eifel verfolgen wollte. Meine Familie zieht mich heute noch damit auf, dass ich beim Anblick des „Schnitzel Hawaii“ in einem Eifeler Gasthof in Tränen ausgebrochen bin. [Weiterlesen]
It’s lonely at the top: Zumindest auf einem Nebengipfel des Pikes Peak
Manche Dinge sind in Europa schlichtweg unmöglich. Dazu gehört der schnelle Aufstieg auf einen mehr als 4000 Meter hohen Berg. Eine Schweizer Bergbahn bringt ihre Passagiere am Klein Matterhorn bei Zermatt auf immerhin 3883 Meter. Als Chauffeur eines Autos kommt man über die 2802 Meter des Col de la Bonnette in den französischen Alpen nicht hinaus. In Colorado hingegen ist diese Erfahrung relativ normal. [Weiterlesen]
Sonnenuntergang in Clearwater Beach
Die Strände in Florida haben eine Länge von über 1000 Kilometern. Fast alle wissen mit eigenen Vorzügen zu glänzen. Zu einigen Strände aber gehört auch eine Geschichte, die über die reine Aufenthaltsqualität hinausgeht. Ein paar davon erzähle ich hier. Weitere Stories über Florida gibt’s unter den Links und drüben bei Jenny auf der Webseite von Reisen Exclusiv. [Weiterlesen]
Eyecatcher im Zeichen der Kunst: der Anbau des Denver Art Museum von Daniel Libeskind
Denver ist die einzige Stadt zwischen Las Vegas, Dallas und Chicago, die mehrfach täglich von Deutschland aus angeflogen wird. Auch deshalb ist die Metropole der Rocky Mountains der perfekte Ausgangspunkt für einen Trip durch den Südwesten der USA. Ein weiterer Grund: in Denver brauchst du kein Auto. [Weiterlesen]
Stilgarant und nebenbei der Geburtsort des Rock’n’Roll: Sun Studio in midtown Memphis
Memphis ist weder wohlhabend noch das, was der Tourist der Gegenwart als „schön“ bezeichnen würde. Die Stadt ist voller Brüche, sie hat mit Gewissheit einige schlechte Viertel und finstere Kapitel der amerikanischen Geschichte wurden hier geschrieben. [Weiterlesen]
Die tiefe Religiosität des Landes setzt sich bis in den Straßenverkehr von New York City fort
»Ich liebe Infinity Pools.« Das ist einer der meistgehörten Sätze 2018. Von mir werdet ihr diese Worte nicht hören. Dafür mag ich Amerika. Es ist ein großartiges Land zum Reisen. Aber die USA sind eben auch der ultimative Indikator dafür, wo es hingeht mit der Menschheit. Ist es noch das Land der Freiheit? Oder doch eher ein neuerotischer Ort mit einer Vorliebe für absurde Verbote? [Weiterlesen]
Ein seefester Galerist: Roberto Ramos hat die größte kubanische Kunstsammlung nach Little Havana gebracht
Miami ist für mich eine der spannendsten Städte der Welt. Aus dem Nichts ist innerhalb von 100 Jahren eine Metropole mit rund sechs Millionen Einwohnern geworden. Erst dachte ich, die Milliarden reicher Amerikaner und Südamerikaner würden ausschließlich zu Wolkenkratzern umgewandelt. Später habe ich entdeckt, dass der Großraum neben mehreren Ensembles glamouröser Häuser auch eine lebendige Avantgarde besitzt. Danach habe ich in Little Havana Roberto Ramos getroffen – und seine unglaubliche Geschichte gehört.
Roberto Ramos ist vor den Kommunisten nach Florida geflohen. Bei diesem Abenteuer stand einiges auf dem Spiel, doch mit viel Glück konnte der heute 52-Jährige dem Schicksal ein Schnippchen schlagen. Heute gehört er zu den erfolgreichsten Bewohnern von Little Havana.[Weiterlesen]
Wir rennen, laufen, gehen – und wir promenieren wo immer uns niemand aufhält
Ja, wir sind schon ein bisschen schräg. Ich gebe es unumwunden zu: auch in den USA gehen wir gerne zu Fuß. Was haben wir uns in 20 Jahren Amerikareisen schon angetan. Haben uns anhupen lassen, wenn wir die 500 Meter vom Hotel zum nächsten TGI Friday’s auf jeweils zwei Beinen zurücklegten. Und besorgte Mitnahmeangebote freundlich abgelehnt. [Weiterlesen]
The sun? It makes plants grow.
Strände, Sonne und Straßen. Ein Kaufrausch in Einkaufszentren, ein Kater von den Cocktails – und immer diese gute Laune. Mit seinen Kernkompetenzen und seinem Wertekanon kann Florida auch ein wenig penetrant sein. Bei mir war es an Tag 20 meiner Recherchereise für Merian Momente so weit. Ich brauchte etwas anderes: Einsamkeit und Substanz. Beides sollte ich finden. [Weiterlesen]
Zwei Mal bin ich binnen weniger Tage in einer vermeintlichen Traumstadt gestrandet. Zwischendurch habe ich mich in ein Provinzstädtchen verguckt, das mit hoher Lebensqualität lockt. [Weiterlesen]