• Strand und Meer
  • Städtetrips
  • Road Trips
  • Wohnmobil/Camping
  • Inselreisen
  • Hotels
  • Essen und Trinken
  • Wandern
  • Radfahren
  • Skilaufen
  • Bahnen und Züge
  • Flüge und Airlines
  • Bootstouren und Kreuzfahrten
  • Autogeschichten
  • Abenteuer light
  • Night on Earth
  • USA
  • Shop – Bücher
  • Zusammenarbeit mit Boarding Completed
  • How to work with Boarding Completed
    • Die Autoren
    • Kontakt
    • Mediakit
    • Zusammenarbeit
    • Shop – Bücher von Ralf Johnen
    • Impressum

    • Europa
      • Niederlande
        • Amsterdam
        • Den Haag
        • Rotterdam
        • Utrecht
        • Niederländische Küste
        • Zeeland
        • Andere Städte NL
        • Zuid-Holland
        • Noord-Holland
        • Friesland
        • Groningen
        • Flevoland
        • Overijssel
        • Gelderland
        • Noord-Brabant
        • Zuid-Limburg
        • Das andere Holland
      • Deutschland
        • Berlin
        • Nordrhein-Westfalen
          • Köln
        • Rheinland-Pfalz
        • Hessen
        • Baden-Württemberg
        • Bayern
        • Sachsen-Anhalt
        • Thüringen
        • Mecklenburg-Vorpommern
        • Hamburg
        • Niedersachsen
      • Dänemark
      • Frankreich
        • Atlantikküste
        • Nordfrankreich
        • Paris
        • Elsass
        • La Reúnion
      • Spanien
        • Balearen
        • Ibiza
        • Barcelona
        • Andalusien
      • Italien
        • Süditalien
        • Norditalien
        • Südtirol
      • Portugal
        • Porto
      • Schweiz
      • Österreich
      • Kroatien
      • Irland
      • Island
      • Norwegen
      • Schweden
      • Finnland
      • Großbritannien
      • Ungarn
      • Tschechien
      • Bulgarien
      • Lettland
      • Belgien
      • Ukraine
      • Bahnen und Züge
    • USA
      • Ostküste
        • New York
        • New England
      • Florida
        • Miami
        • Orlando
        • Nordflorida
        • Floridas Ostküste
        • Westküste Florida
        • Florida Keys
      • Südstaaten
        • Georgia
        • Louisiana
        • Kentucky
        • Alabama
        • Tennessee
      • Mittlerer Westen
        • Ohio
        • Illinois
          • Chicago
        • Missouri
          • Saint Louis
        • Kansas
        • Oklahoma
      • Der Westen
        • Texas
        • Colorado
        • New Mexico
        • Arizona
        • Oregon
        • Idaho
        • Kalifornien
        • South Dakota
        • Alaska
      • Route 66
        • Route 66 in Illinois
        • Route 66 in Missouri
        • Route 66 in Kansas
        • Route 66 in Oklahoma
        • Route 66 in Texas
        • Route 66 in New Mexico
        • Route 66 in Arizona
        • Route 66 in Kalifornien
      • Sonstige USA-Geschichten
    • Nordamerika
      • Kanada
        • Alberta
        • Yukon
        • Manitoba
        • Nova Scotia
      • Karibik
        • British Virgin Islands
        • Saint Lucia
        • Sint Maarten
        • Sint Eustatia
    • Afrika
      • Südafrika
      • Tansania
      • Mosambik
      • La Reúnion
      • Mauritius
      • Marokko
      • Seychellen
    • Australien/Ozeanien
      • Australien
        • Queensland
        • Sydney
      • Palau
      • Marquesas
    • Asien
      • Japan
      • Thailand
      • Hongkong
      • Vietnam
      • Malediven
      • Oman
      • Emirate
    • Südamerika
      • Chile
      • Peru
    • Hotels

    Wellness auf Südtiroler Art: Heubad und Langlauf

    30. Januar 2023

    Wellness auf Südtiroler Art zu betreiben, ist eine spezielle Erfahrung. Ein Heubad gehört ebenso dazu wie Entspannungseinheiten im Heilwasser und Bewegung in der Loipe.

    Kapelle auf Heuwiese hinter dem Hotel Quelle in Südtirol

    Gehören zur Wellness auf Südtiroler Art: die Kapelle und das Heu

    Die Maschine springt an, und es beginnt zu röcheln, wie eine Kaffeemaschine kurz vor dem Ende hört sich das an. Sie pumpt Wasserdampf durch einen Schlauch, 38 Grad warm, der ein Bett aus Heu in Südtirol befeuchtet, das in 2800 Metern gemäht wurde und jetzt auf einer Liege ausgebreitet daliegt. Mir wurde ein Papierslip gereicht – auch das gehört zur Wellness auf Südtiroler Art.

    Die Wirkung ätherischer Öle

    Wellness-spärlich bekleidet legte ich mich auf das Heu, wurde auch von oben mit den getrockneten Gräsern, Blüten und Kräutern bedeckt, die nun auf meiner Haut kitzeln. Weil Verena, die weißgekleidete Kosmetikerin, zwei Holzbügel über mir ausbreitete, die sie als letzte Schicht mit einer dicken Wolldecke bedachte, stecke ich bis auf den Kopf in einer Art Kammer, die immer heißer wird. Langsam beginnt der Schweiß zu rinnen. Es riecht nach Heu.

    Autor Stefan in einem Heubadl in Südtirol

    Autor Stefan in einem Heubadl in Südtirol

    Was ich hier praktiziere, ist etwas, was die Almbauern der Gegend in seinen Ursprüngen wohl im 17. Jahrhundert entdeckten. Damals legten sie sich nach einem Tag harter Arbeit mit geschundenen und schmerzenden Knochen zum Schlafengehen ins eben gemachte Heu. Als sie morgens aufwachten, fühlten sie sich eigenartig erfrischt, weit mehr als eine Nachtruhe im Alltag der Almbauern hatte erhoffen lassen. Keine Zipperlein mehr, neuer Tatdrang. Wie man später herausfand, zeigten die ätherischen Öle im Heu ihre Wirkung.

    Ein Heubadl in Südtirol

    Ein »Heubadl«, zu nehmen, wie man im Gsiesertal oder sonstwo in Südtirol sagt, ist Teil einer Tradition, die derzeit einen Auftrieb erlebt. Noch vor einigen Jahren gab es kaum ein Hotel oder einen Gasthof, wo man besondere Betonung auf die alten Badegepflogenheiten legte, wenn man sie überhaupt anbot. In den Wellness-Menüs ganz oben standen Lomi-Lomi-Massagen aus Hawaii oder die Behandlung mit heißen Steinen, Hot Stone Massage genannt und schamanistischer Herkunft. Exotik war angesagt unter den Touristen im Land der Lederhosen und Latschenkiefern.

    Bergwiese mit Panorama bei Bad Solomonsbrunn in Südtirol

    Die Schieflage ist behoben: das Heubadl feiert in Südtirol ein Comeback

    Methoden aus Asien oder Übersee bietet man zwar immer noch an, weil »es die Gäste so wünschen«, sagt Manuel Steinmair, Verenas Chef und der Junior im Hotel Quelle im Gsieser Tal. Doch dass auf Schildern im Tal, die auf Wanderrouten, Unterkünfte oder anderes Touristisches hinweisen, hier und da auch das Wort »Heubadl« zu lesen ist – das war nicht immer so.

    Wiederentdeckung einer südtiroler Tradition

    »Seit fünf oder sechs Jahren wird die alte Badl-Tradition wieder entdeckt«, sagt Steinmair. So bietet allein im kleinen Tal neben dem Hotel Quelle auch die Natur Residenz Blaslerhof das besondere Angebot der Wellness auf Südtiroler Art. Bei mehrfacher Anwendung verspricht dieses Linderung von rheumatischen Beschwerden und Muskelverspannungen.

    Blick auf das Hotel Quelle bei Bad Solomonsbrunn

    Inzwischen mit fünf Sternen dekoriert: das Hotel Quelle

    Das Hotel wirbt mit den Worten: »Das Heubad wirkt belebend, entgiftet, stärkt das Immunsystem, hilft bei Problemen des Bewegungsapparates und fördert das allgemeine Wohlbefinden«. Mit der Wiederbelebung der Tradition, einer Wellness-Kultur, die gepflegt wurde, bevor Wellness global als Werbeschlagwort instrumentalisiert wurde, besinnt man sich der eigenen Wurzeln.

    Wellness auf Südtiroler Art

    Was »regional kaufen« beim Essen bedeutet findet seine Entsprechung im Wellness-Sektor. So werden etwa auch Molkebäder mit der Milch von Stuten aus der Region oder Latschenkieferbäder angeboten, die man traditionell auf heißen Kieferzweigen nimmt, heute aber größtenteils mit Extrakten zubereitet.

    Außenansicht des Hotel Quelle im Gsieser Tal in Südtirol

    Wellness auf Südtiroler Art: das Hotel Quelle im Gsieser Tal

    Nach 20 Minuten des Röchelns und Entspannens quietscht die Türklinke. Verana kommt wieder rein. Endlich wieder ein Mensch, ich starre jetzt schon lang genug auf die Holzbalken an der Decke und die Heugabel an der Wand. »Wir geht es Ihnen?« »Gut.« Dann ein Niesen. Verena hat Heuschnupfen. »Das Badl-Heu wirds nicht sein«, sagt Verena. Denn das Heu aus alpinen Höhen gilt als nur wenig allergen.

    Die Ursprünglichkeit des Gsieser Tals

    Das Gsieser Tal liegt auf um die 1440 Metern sanfthügelig im Schatten des bekannten Pustertals. Es gibt noch viele alte Erbhöfe mit Feuer- und Futterhaus, zum Wohnen und Versorgen des Viehs. Sie dürfen gemäß Denkmalschutz nicht mehr verändert werden. Auf den Wiesen wird das Heu noch von Hand zusammengepfercht, die Milchwirtschaft ist einer der größten Geldbringer, auf 2200 Einwohner kommen 2500 Kühe.

    Blick auf Kapelle mit Bergwiese hinter dem Hotel Quelle im Gsieser Tal

    Nicht so verschlossen, wie es aussieht: Kapelle in Südtirol

    »Hier im Norden Italiens ist das Tal ursprünglich geblieben«, sagt Steinmair, auch wenn es keine Kornmühlen mehr gebe, bis auf eine alte stillgelegte. Und das Tal ist eine Sackgasse die zum Talschluss hin in einem Kreisverkehr endet. Es gibt Wanderrouten aller Schwierigkeitsgrade, die einen an Orte bringen, von wo aus man die berühmten Drei Zinnen der Dolomiten in der Ferne erpichen kann. Und von überall im Tal zeigt sich bei Schönwetter im Norden der scharfkantige Seekofel (2810 Meter) und seine benachbarten Massive.

    Langlauf im Winter

    Im Winter ist mangels Liften nicht Ski alpin, sondern Langlauf auf einem Loipennetz von 240 Kilometern und Schneeschuhwandern der große Volkssport. Kurzum, das im Norden Italiens gelegene Tal ist hübsch, vielleicht sogar hübscher als andere und verschlafen, und doch droht eine Gefahr in der Erde, die sich allerdings schlimmer anhört, als sie ist: Radioaktivität.

    Bergpanorama im Gsieser Tal mit Blick auf Bad Solomonsbrunn

    Bergpanorama im Gsieser Tal mit Blick auf Bad Solomonsbrunn

    Südtirols Erde ist reich an Radon, einem leicht radioaktiven Edelgas. »Es gab einen Zwischenfall in einer Schule unten im Tal«, erinnert sich Hotelier Steinmair. Schüler einer Klasse hatten vermehrt über Kopfschmerzen geklagt, und man entdeckte, dass die Schule nicht gut isoliert war. »Im Keller wurde nachgebessert.«

    Hotel mit Hausquelle

    Auch die Familie Steinmair muss jedes Mal Messungen durchführen lassen, wenn das Hotel Quelle erweitert wird. Von sieben Zimmern im großelterlichen Betrieb des Jahres 1950 hat das Haus dank eines großen Saunabereichs Fünf-Sterne-Niveau erreicht und ist auf 75 Betten angewachsen. Bei jedem Erweiterungsbau wurde offiziell die Strahlung ermittelt.

    Bergblume mit Schmetterling

    Ernährung mit regionalen Produkten: Bergwiese im Gsieser Tal

    Das Wasser der Hausquelle entspringt im Weinkeller und fließt durch alle Leitungen, durch Duschköpfe, Wasserhähne und Gartenschläuche. Es ist so wohlschmeckend, dass es am Abend während des Vier-Gang-Dinners in Glaskaraffen gereicht wird. Doch radonhaltig ist es nicht. Und damit ist es für die Gegend ein ganz normales, wenn auch gutes Wasser, denn Quellen gibt es viele.

    Wasser mit Radon

    Wer jedoch nur 40 Kilometer um die Hügel herum ins benachbarte Antholzer Tal kurvt, kann in radioaktiver Brause ein Bad nehmen. Erika Auchentaller, 75 Jahre alt und so fit, dass sie beim Treppensteigen stets zwei Stufen auf einmal nimmt, besitzt als Dame des Hauses im Hotel Bad Salomonsbrunn (Bagni di Salomone) die Konzession für eine Quelle, deren mit Radon angereichertes Wasser eine gewisse Strahlung aufweist. »Der Geigerzähler wird narrisch, wenn sie ihn dran halten«, sagt Auchentaller.

    Erika Auchentaller vor dem Hotel Bad Solomonsbrunn

    Erika Auchentaller vor dem Hotel Bad Solomonsbrunn

    Ihre Fitness schreibt Auchentaller der Tatsache zu, dass sie selbst regelmäßig badet. »Das Wasser wirkt Wunder«, sagt sie. Ihren Hotelgästen berechnet sie 22 Euro Euro pro eingelassener Wanne. Gebadet wird bei 37 Grad Wassertemperatur, 20 Minuten lang atmet man radonhaltige Dämpfe. »Danach müssen Sie doppelt so lange ruhen«, empfiehlt Auchentaller, »man sollt erst aufstehen, wenn manch nicht mehr schwitzt, sonst erkältet man sich.«

    Wie Homoöpathie: Wellness nach Südtiroler Art

    Die drängendere Frage aber ist: Schadet die Radioaktivität dem Menschen nicht? »Bedenken braucht man nicht haben«, versichert Auchentaller. Sie erläutert: »3,8 Tage braucht Radon, um in Schwermetall zu zerfallen, und das wäre dann sehr ungesund. Vier Stunden nach dem Bad hat man aber kein Radon mehr im Körper.« In dieser Zeit tut das Edelgas offenbar nur Gutes.

    Schild zum Blaslerhof im Gsieser Tal

    Dort geht’s zum Heubadl: Schild zum Blaslerhof

    »Ich vergleiche es immer mit der Homöopathie, mit der minimalen Einnahme von Giften. Das Wasser fördert die Durchblutung, Gifte und Schlacken werden in Bewegung gesetzt, es wirkt schmerzlindernd und abschwellend.« Vergleichbar sei das Wasser mit dem in Bad Gastein im Salzburger Land in Österreich, dem als Monte Carlo der Alpen bekannten Ort.

    Kein Heilungsversprechen

    »Ein Horror ist, dass wir unsere Ware nicht mit den Worten bewerben dürfen, die geeignet wären«, schimpft Auchentaller. Denn wissenschaftliche Studien zur Wirkung der Wasser gebe es nicht. »Wir dürfen nichts versprechen und nicht sagen, dass es gesund macht.« Medizinische Studien durchzuführen, sie viel zu teuer. Und dass ein Pharmaunternehmen in einem Anfall von Altruismus einspringt – darauf kann Auchentaller lange warten.

    Blick auf das Hotel Bad Solomonsbrunn mit Bergen

    Zwischen Heuwiesen und Bergen: das Hotel Bad Solomonsbrunn

    Und so gibt es eine Menge Anekdoten, auf die man sich seinen Reim machen kann. Ein »Italiener« sei einmal zu Gast gewesen, und allem Anschein nach lag es an ihm und nicht seiner Frau, dass die beiden keine Kinder bekommen konnten. »Er hat zehn Bäder runtergeradelt, wie wir in Südtirol sagen. Und dann an einem 13. September kam der Anruf mit der schönen Nachricht.«

    Erste Erwähnung 1559

    Die schönste Geschichte aber hat mit der kleinen Kapelle zu tun, die hinter dem Hotel auf einer Wiese am Hang unweit der Quelle steht. Auf dem Weg dorthin fragt mich die Hotelbetreiberin: »Sind Sie sportlich?«, und hat sich auch schon über ein Gatter geschwungen. »1559 wurde unser Bad das erste Mal erwähnt«, sagt sie, als es weiter durch hohe Halme auf ein paar Bäume zugeht.

    Blick auf Bad Solomonsbrunn mit Bergen und Kirche

    Wie aus dem Bilderbuch: Bad Solomonsbrunn

    In ihrem Schatten liegt ein kleiner Tümpel mit ein paar Felsbrocken darin, gespeist wird er von der Quelle, die weiter hinten unter den Büschen versteckt liegt. »Wissen Sie, die Kapelle dort drüben ist von 1776. Die Besitzer des einstigen Badehauses erbauten sie zum Dank an die Mutter Gottes. Weil das regelmäßige Baden ihnen die Geburt von Drillingen beschert hatte.«

    An solche Begebenheiten kann man glauben oder nicht – doch der Glaube ist traditionell mit der Badl-Kultur verbunden. »Wo ein Bad war, war auch immer eine Kapelle. Beten gehört zum Baden«, sagt Auchentaller. Bei aller Rückbesinnung auf das Alte, mit einem Angebot hatte die Herrin über Bad Salomonsbrunn keinen Erfolg. »Zur Badekur«, erklärt sie, »habe ich ein Zeit lang Gottesdienste angeboten.« Doch dies stellte sie mangels Nachfrage nach einiger Zeit wieder ein.

    Informationen zur Wellness auf Südtiroler Art

    Anreise: Mit dem Auto ab München über die Brennerautobahn in vier Stunden (knapp 300 Kilometer). Nach der Abfahrt Brixen-Pustertal Richtung Bruneck geht es weiter in Richtung Gsiesertal. Die beiden nächstgelegenen Flughäfen sind Innsbruck und Bozen. Sie werden von verschiedenen Fluggesellschaften wie Airberlin, Lufthansa und Germanwings angeflogen.

    Geweihe und Kamin im Salon des Hotel Quelle im Gsieser Tal in Südtirol

    Mit Geweihen und Kamin: das Hotel Quelle

    Mit dem Zug reisen Urlauber über Innsbruck und den Brenner nach Franzensfeste. Hier ist einmal Umsteigen nötig, um über Bruneck und Olang bis Welsberg zu gelangen. Von dort sind es bis in die Täler jeweils gut zehn Kilometer.

    Unterkunft: Im Gsiesertal im Vier-Sterne-Superior Hotel Quelle kostet die Nacht p.P. im Doppelzimmer ab 115 Euro. Enthalten sind Frühstücksbuffet, Lunch-Buffet mit Salaten, Suppen und Kuchen. Ein bis zu siebengängiges Dinner sowie der Eintritt zum Sauna- und Badebereich gehören ebenfalls dazu. Ein Heubad kostet 52 Euro. Im Drei-Sterne-Hotel Bad Salomonsbrunn in Antholz kostet das Doppelzimmer p.P. ab 55 Euro (Halbpension). Ein Radonbad wird mit 22 Euro berechnet.

    Auskunft auf der Webseite von Südtirol.  Weitere Infos zur Badl-Tradition unter www.badlkultur.it

    Text und Bilder: Stefan Weißenborn. Zuletzt aktualisiert im Januar 2023. Der Autor war auf Einladung des Hotels Quelle und Bad Salomonbrunns auf Recherche zur Wellness auf Südtiroler Art.

    • Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
    • Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) LinkedIn
    • Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Pinterest
    • Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
    • Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail

    Gefällt mir:

    Gefällt mir Wird geladen …

    Ähnliche Beiträge

    BadlGsiesertalItalienSüdtirolWellness
    Share

    Europa  / Italien  / Norditalien  / Süditalien

    Stefan Weißenborn

    You might also like

    Herbst auf Sizilien: Leere Strände und Leckereien
    22. Dezember 2024
    Ein winterlicher Roadtrip durchs Piemont
    20. Dezember 2024
    Ausgehviertel von Mailand: ein typischer Abend in Navigli
    9. November 2024

    Leave A Reply


    Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..


    • Recent Posts

      • Kingman: der ultimative Truck Stop in Arizona
        15. Mai 2025
      • Gute Gründe für eine Reise in Japan
        14. Mai 2025
      • Das Hotel im Wasserturm in Köln
        13. Mai 2025
    • Popular Posts

      • Bahnhof mit Geheimnissen: 110 Jahre Grand Central in New York
        17. Januar 2023
      • Unterwegs im Lastwagen – Als Beifahrer mit dem Truck durch die USA
        21. März 2022
      • Warum ich kein Wellness-Typ bin
        11. Juli 2014
    • Kontakt

      Ralf Johnen

      Boomsluiterskade 246

      2511 VJ Den Haag

      Niederlande

      ralf (at) boardingcompleted.me


    MADE IN HOLLAND WITH EXPERTISE © RALF JOHNEN

     

    Lade Kommentare …
     

      %d
        Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OK