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    48 Stunden in Porto

    28. November 2024

    48 Stunden in Porto sind nicht viel Zeit. Doch Stadt, Strand, Lebensfreude und Kulinaria können an drei Tagen gut unter einen Hut gebracht werden.

    Stadtteil Guindais in Porto mit Funicular und Brücke Ponte Luis I

    Der Aussichtspunkt auf dieses städtebaulich grandiose Gesamtensemble ist einer meiner Lieblingsorte in Porto

    48 Stunden in Porto

    Tag 1, 15 Uhr: Ein futuristischer, blitzblank geputzter und erstaunlich schwer bewachter Nahverkehrszug (2,70 Euro) bringt uns in die Nähe unseres Hotels. Auch in der Innenstadt von Porto riecht es nach Meer. Aber noch überwiegt die Tristesse iberischer Vorstädte.

    Historische Straßenbahn mit alten Kirchen in Porto

    In Porto lebt die Vergangenheit – sehr zur Freude der Besucher

    16 Uhr: Wir schreiten durch den typischen Nieselregen der Costa Verde in Richtung Stadtzentrum und wundern uns über eine Ursprünglichkeit, von der wir dachten, dass sie nur in Wim Wenders-Filmen vorkommen würde. Fast schon angeberisch verfallene Stadtbehausungen aus vergangenen Jahrhunderten. Dazu grobes Pflaster auf steil herabfallenden Straßen und archaisch aussehende Menschen. Dazwischen vereinzelte Hilferufe zeitgenössischer Architekten und Designer.

    Treppenhaus der Buchhandlung Lello & Irmao in Porto

    DasTreppenhaus der Buchhandlung Lello & Irmao wird von Harry-Potter-Fans belagert

    17 Uhr: Durch Zufall stolpern wir in der Rua das Carmelitas (Hausnummer 144) in eine Buchhandlung namens Lello & Irmão. Das Art-déco-Juwel stammt aus dem Jahr 1906. Wahrscheinlich können sich nur wenige Geschäfte mit der aufwändig ornamentierten Inneneinrichtung messen – und mit seinem Ruhm. Joanne K. Rowling hat lange in Porto gelebt und die Formensprache von Lello & Irmão für ihre Fantasiewelten adaptiert.

    Großer Andrang Treppenhaus der Buchhandlung Lello & Irmao in Porto

    Die vielleicht beliebteste Buchhandlung der Welt – Joanne K. Rowling sei dank

    Das Resultat ist ein ungeahnter Ansturm von Fans. Dieser hat zu dem Kuriosum geführt, dass die Buchhandlung nun ein Eintrittsgeld erhebt.

    Blätterteigdiät in Porto

    Weil es immer noch regnet, starten wir mit ein paar Pasteis de Nata unsere Blätterteigdiät. Die mit Pudding gefüllten Gebäckspezialitäten gehören zum Standardprogramm eines jeden Besuchs in Portugal.

    Blätterteigtaschen bei der Food Tour in Porto

    Blätterteigdiät bei der Food Tour

    18 Uhr: Die Häuser werden immer schmaler, höher und besser restauriert. Wir gehen davon aus, dass wir uns jetzt in der zum Unesco-Weltkulturerbe zählenden Altstadt befinden. In den oberen Gefilden wohlgemerkt, denn ehe wir uns versehen, stehen wir uns auf dem Wahrzeichen der Stadt. Das ist natürlich die Eisendoppelbrücke über den Douro, die nach König Luis I. benannt ist.

    Blick auf die Altstadt von Porto von Vilanova de Gaia mit Dschunken und Brücke

    Eine Augenweide: Portos Altstadt, gesehen von Vilanova de Gaia

    Hier oben weht es kräftig, und als eine der unwirklich fortschrittlichen Bahnen vorbeirollt, schlägt das Gedächtnis Alarm. Vor nicht allzu langer Zeit galt das Bauwerk als einsturzgefährdet. Der Blick auf die Uferpromenade (»Ribeira«) verschlägt einem zusätzlich den Atem.

    Restaurant in Portos Vorort Afurada gewidmet dem FC Porto

    Treue zum Verein: FC Porto-Lokal in Afurada

    19 Uhr: Nach etlichen Höhenmetern beschließen wir in Vila Nova de Gaia, dass es höchste Zeit dafür ist, mit dem flüssigen Wahrzeichen der Stadt Bekanntschaft zu machen. Die Suche nach einer adäquaten Anlaufstelle gestaltet sich nicht schwierig. Auf der »Schäl Sick« des Douro haben sich einst die Portweinproduzenten niedergelassen, weil sie hier keine Steuern abdrücken mussten.

    48 Stunden in Porto: Weinprobe

    Wir entscheiden uns für eine Visite im Lokal der Firma Barros, wo wir zunächst einen »Late Bottle Vintage« aus dem Jahr 2000 probieren. Anschließend bestellen wir einen Jahrgangs-Tawny (»Colheita«) von 1996. Die zahlreichen Keller bieten für jeden Geldbeutel etwas. Für ein Glas Massenware zahlt man keine zwei Euro, eine Flasche aus den besten Jahrgängen kostet leicht mehrere Hundert Euro.

    Bunte Fischkonserven

    Fischkonserven sind wichtig. Im Stadtbild und in den Küche

    20 Uhr. Einige Schritte weiter ist ein Festzelt von beträchtlichen Ausmaßen aufgebaut. Mit einem formidablen Blick auf die Altstadt feiern die Einheimischen hier gerade ihre Küche: Tintenfisch, Jakobsmuscheln und Gambas. Dazu probt auf einer Open-Air-Bühne eine Mosher-Band mit mediterranem Zungenschlag.

    Die Francesinha ist der kulinarische Superstar Portos

    Schwere Kost: die Francesinha ist der kulinarische Superstar Portos

    Die Francesinha: Portos kulinarischer Superstar

    21.30 Uhr. Langsam bekommen wir richtigen Hunger. Wieder auf der anderen Seite des Douro ächzen wir die Rua de Belamonte, eine Vorzeigestraße, hinauf. In einem kleinen Lokal mit Wohnzimmeratmosphäre in einer noch steileren Nebenstraße ist ein Tisch für zwei frei. Hier bekommen wir Bohnensuppe mit Spinat (»Caldo Verde«) und frischen Steinbeißer mit Kartoffeln. Am abenteuerlichsten ist die Franceshina, Portos Antwort auf den Hamburger. Inklusive eines vollmundigen Tafelweins, Espresso und einem Flan zahlen wir bei »Taipas i Feijao« den prähistorischen Preis von 22,90 Euro. Für zwei Personen.

    00.30 Uhr. Ein kleiner Absacker auf der Fonte de Praca de Ribeira. Während die Einheimischen langsam erwachen, sind die Touristen müde. Diese Stadt ist nicht nur schön, sondern auch anstrengend.

    Bunte Fassaden an teils renovierten Altbauten in Porto

    Die Fassaden bröckeln nur noch sporadisch in Porto

    Tag 2 der 48 Stunden in Porto

    11.30 Uhr: Nach dem Frühstück besuchen wir die Via Caterina, Portos Shopping-Meile. Hier bestätigt sich der bei einer früheren Reise entstandene Verdacht, dass die Portugiesen auch gute Amerikaner wären. Inmitten der alten Bausubstanz steht eine veritable Shopping-Mall, in deren oberstem Geschoss touristenfreundliche Imitate der eigenen Denkmäler aufwarten.

    Seifen der Firma Clauss Porto

    Premium-Mitbringsel: die Seifen von Clauss Porto

    12.45 Uhr: Wir betreten die Balhão, einen gigantischen Markt, wo das Obst und Gemüse so aussieht, als käme alles aus ökologischem Anbau. Der Bau ist frisch renoviert, wodurch er etwas von seinem archaischen Charme verloren hat. Doch überall hängen lecker aussehende Würste. In den Feinkostläden der nahen Rua Formesa ist all das noch ein wenig hübscher präsentiert.

    Schalentiere im Markt Bolhão in Porto

    Einer meiner Lieblingsorte in Porto: der Markt Bolhão

    14 Uhr: Zwischenstopp im »Majestic Café«, einem jener Grand-Cafés im Jugendstil, das jede iberische Stadt, die etwas auf sich hält, hegt und pflegt. Angeblich werden diese Orte des Müßiggangs immer von Philosophen, Schriftstellern und Politikern frequentiert. In Wahrheit aber sitzen hier nur Touristen, um die Boulevardzeitungen in ihren jeweiligen Landessprachen zu studieren. Schön ist es trotzdem.

    Wagon der Straßenbahnlinie 1 am Douro

    Ein Muss: die Straßenbahnlinie 1 am Douro

    Fahrt nach Foz

    15 Uhr: Die Buslinie 500 bringt uns in etwa 20 Minuten in den Küstenvorort Foz. Auf den schroffen Felsen haben sich in hippen Bungalows Strandbars angesiedelt. Hier kann man in Liegestühlen das endlose Spiel der Brandung bewundern und sich dazu mit Chillout-Musik berieseln lassen. Eine Versuchung, der schwierig zu widerstehen ist.

    19.30 Uhr. Leicht widerwillig nehmen wir den Bus zurück in die Stadt. Nach einem Nickerchen beginnt der Magen zu knurren. Aus Chronistenpflicht entscheiden wir uns diesmal für ein reich dekoriertes Restaurant in der Ribeira.

    Arkaden in Foz an der Douromündung bei Porto

    Einer meiner Lieblingsorte in Porto: Arkaden in Foz

    Tatsächlich erhalten wir im D.Tonho (Cais de Ribeira) einen der wenigen Tische mit Blick auf die ehrwüdige Doppelbrücke. Wir essen Muscheln mit Koriander, Zicklein und Bacalhao, das Nationalgericht der Portugiesen (getrockneter Kabeljau). Allein der Wein mit dem epischen Namen »Casa de Casal de Loivas« von Cristiano van Zeller, einem der progressiven Winzer an den Ufern des Douro, ist den Besuch wert. Das Ganze hat mit 150 Euro für zwei Personen seinen Preis, ist aber nicht notwendigerweise als Touristenfalle zu werten.

    Blau gekachelte Fassade in Porto mit grüner Fußgängerampel davor

    Street Art im Stile Portos

    48 Stunden in Porto: Tag 3

    10.30 Uhr. Kurze Besuche weiterer Monumente: Die mit den typischen blauen Kachelmosaiken (»Azulejos«) verzierte Halle des Bahnhofs São Bento und die pompöse Börse.

    Schriftzug mit Lettern Porto

    Souvenir-Shot

    Danach geht es mit dem Funicular, einer Zahnradbahn, die die hoch gelegenen Stadtteile mit dem Douro-Ufer verbindet (2,70 Euro), zum fußgängerfreundlichen Entspannungsprogramm.

    Die Häuser des Stadteils Guindais am Douro mit Funicular

    Besser den Funicular nehmen: Portos Stadteil Guindais

    12 Uhr. Endlich eine Bootsfahrt auf dem Douro. In knapp 60 Minuten passieren wir alle ganz entspannt sechs Brücken, auch das eingleisige Eisenbahnbauwerk von Gustave Eiffel (Abfahrt überall am Fluss, 15 Euro).

    Die Casa da Musica von Rem Koolhaas

    Abermals reihen sich faszinierende Ansichten dieser prächtigen Stadt aneinander. Inklusive ganzer Häuserreihen, die jeden Augenblick in den Fluss zu stürzen drohen.

    Die Casa Musica von Rem Koolhaas

    Skulptural: die Casa Musica von Rem Koolhaas

    14 Uhr. Bereits mit unserem Gepäck in der Hand schleppen wir uns zur Casa da Musica im Nordwesten der Stadt. Hier, am Praca de Mousinha de Albuquerque, hat der niederländische Architekt Rem Koolhaas mit seinem Konzerthaus ein Ausrufezeichen gesetzt.

    Die typischen Azulejos von Porto in der modernen Version in der Casa Musica von Rem Koolhaas

    Casa Musica von Rem Koolhaas: die typischen Azulejos in der modernen Version

    Für die Besichtigung des Inneren reichen weder Zeit noch Kraft. Doch inmitten der provozierend futuristischen Fassade sehen wir abermals die traditionellen Azulejos. Anlässe für eine baldige Fortsetzung der Stadterkundung aber gibt es auch darüber hinaus in ausreichender Menge.

    Informationen zu den 48 Stunden in Porto

    Brunnen vor dem pinken Palast der Fundaçao Serralves

    Brunnen vor dem pinken Palast der Fundaçao Serralves

    In den Portweinkellereien in Vila Nova de Gaia sind fast alle namhaften Produzenten vertreten. Für wenige Euro können Besucher an Führungen und Verkostungen teilnehmen. Einen besonders guten Ruf genießen unter Kennern die Produkte aus dem Hause des innovativen Winzers Dirk van der Niepoort. Ebenfalls empfehlenswert: Das Haus „Graham’s“, das zur schottischen Symington-Group gehört.

    Autor Ralf Johnen im Treppenhaus des Fotomuseums von Porto

    Recherche im Treppenhaus des Fotomuseums

    Anreise: Zum Beispiel mit Lufthansa, Iberia oder Ryanair. Mietwagen werden bei einem Kurzbesuch nicht benötigt, das öffentliche Nahverkehrssystem ist gut. Vom Flughafen in die Stadt muss ein Ticket für vier oder fünf Zonen gelöst werden (ab 2,70 Euro). Die Taxipreise in Portugal sind moderat.

    Skyline von Porto mit der Torre de Clérigos

    Skyline von Porto mit der Torre de Clérigos

    Verständigung: Die jungen Portugiesen sprechen fast durch die Bank gut Englisch. In vielen Restaurants liegen auch englischsprachige Speisekarten aus.

    Meine Lieblingsunterkunft in Porto: Die Casa dos Guindais ist ein kleines Träumchen. Das Bed & Breakfast hat fünf Zimmer, einen herrlichen Garten und ist toll gelegen.

    Bühne des Festivals Primavera Sound in Porto

    Kleiner und vielleicht besser als in Barcelona: Primavera Sound in Porto

    Text & Bilder zur Geschichte 48 Stunden in Porto: Ralf Johnen, November 2024. Der Autor war privat 48 Stunden in Porto. Wem Porto gefällt, der wird mit ziemlicher Sicherheit auch von Valparaiso in Chile begeistert sein.

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    Tagträume von einer vergessenen Insel: die Ilha da Culatra in Portugal - BOARDING COMPLETED
    3. December 2016 at 00:38
    Reply

    […] über Portugal geschrieben. Schaut mal nach auf Portugal in Schwarzweiß oder fahrt mit ihm nach Porto, eine seiner ultimativen […]



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