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    Reise nach Oberschwaben: Die Giganten des Mittelalters

    4. August 2022

    Die Region im Städtedreieck Ravensburg, Wangen und Biberach heißt Oberschwaben. Schon früh war sie von enormen Reichtümern geprägt, was sich in den reizenden Städtchen bis heute durch erstaunlich hohe Bauten bemerkbar macht. Doch nicht nur die vielen Türme sind ein guter Grund für eine Reise nach Oberschwaben.

    Ausleger mit Goldenem Posthorn in Wangen

    Goldene Zeiten: Ausleger in Wangen im Allgäu. Foto: Ralf Johnen

    Wenn man in die Herrenstraße möchte, muss man zunächst das Frauentor durchschreiten. Was es damit auf sich hat, würde ich auf meiner Reise nach Oberschwaben gerne in Erfahrung bringen. Doch fürs Erste muss ich mich mit der Information begnügen, dass das geschichtsträchtige Bauwerk am Rande der Altstadt von Wangen wohl im 12. Jahrhundert errichtet wurde.

    Das Frauentor mit idyllischen Häusern in Wangen im Allgäu

    Das Frauentor mit idyllischen Häusern in Wangen im Allgäu. Foto: Ralf Johnen

    Wangen im Allgäu: Treppentürmchen und Wandmalereien

    Gut 500 Jahre später wurde das ehrwürdige Stadttor dann aufgestockt. Mit einer Höhe von knapp 20 Metern geht es seitdem als Turm durch. Es ist ein Bauwerk von ausgesuchter Schönheit, wie sie im Süden von Deutschland nicht selten sind.

    Eine Brezel im Fidelisbäck gehört zum Pflichtprogramm einer Reise nach Oberschwaben

    Eine Brezel im Fidelisbäck gehört zum Pflichtprogramm einer Reise nach Oberschwaben. Foto: Ralf Johnen

    Seine Ecken sind mit kleinen Treppentürmchen verziert, die Wände mit Malereien und an der Südseite gibt eine Sonnenuhr die Zeit an. Ein passendes Entree zu einer Siedlung, die schon 1286 unter den Habsburgern den Titel Reichsstadt tragen durfte.

    Fachgeschäft für handgemachte Bürsten in Wangen im Allgäu

    Kratzbürstig: Fachgeschäft in Wangen im Allgäu. Foto: Ralf Johnen

    Handgemachte Bürsten und eine hippe Patisserie

    Entsprechend historisch präsentiert sich Wangen bis heute. Die Gassen sind mit Kopfsteinpflaster ausgelegt. An den Häusern machen blank polierte Ausleger auf die Geschäfte aufmerksam – und viele Fassaden sind mit Malereien verziert, wie es am Alpenrand üblich ist.

    Portion Fleischkäse mit Röstzwibeln in Wangen im Allgäu gehören zu einer nach Reise nach Oberschwaben

    Fast so bekannt wie die Stadt: Fleischkäse in Wangen im Allgäu. Foto: Ralf Johnen

    Eine Reise nach Oberschwaben lehrt dabei, dass die Stadt alles andere als museal ist: In der Herrenstraße und der angrenzenden Schmiedstraße reihen sich hübsche Läden aneinander. Von einem Fachgeschäft für handgemachte Bürsten bis zur hippen Patisserie de Pierre.

    Die Wangener Seelen: Guter Grund für eine Reise nach Oberschwaben

    Das Herz der 27 000-Einwohnerstadt schlägt indes in einer Backstube. Bereits seit 1505 versorgt das Fidelisbäck die Wangener mit einer Hausspezialität. Die »Seelen« sind langgezogene Weißbrote, die von der Größe her irgendwo zwischen Baguettebrötchen und Baguette liegen.

    Humpen Bier beim Fidelisbäck in Wangen im Allgäu

    Nicht zu verachten: Humpen Bier beim Fidelisbäck. Foto: Ralf Johnen

    Oft sind sie mit Kümmel bestreut und vor nicht allzu langer Zeit haben sie von Oberschwaben ihren Siegeszug durch weite Teile von Deutschland angetreten. Im hauseigenen Lokal allerdings müssen sie hinter den selbstgemachten Fleischkäse zurücktreten, der – warm serviert – die unangefochtene Spezialität Wangens ist. So sind es nicht nur die Türme in Oberschwaben, die Besucher anziehen.

    Fernblick von der Waldburg ein Highlight bei der Reise nach Oberschwaben

    Wie gemalt: Fernblick von der Waldburg. Foto: Ralf Johnen

    Reise nach Oberschwaben: Fernblick von der Waldburg

    Am nächsten Tag erblicken wir nach einer kurzen Fahrt erneut einen der Türme in Oberschwaben. Um uns diesem zu nähern, müssen wir zunächst einem Weg folgen, der sich einmal um einen Hügel windet, um nach erheblichem Höhengewinn zu einem Portal zu führen.

    Sonnenuntergang betrachtet von der Waldburg in Oberschwaben

    The Sun Also Sets: Sonnenuntergang auf der Waldburg. Foto: Ralf Johnen

    Dahinter verbirgt sich mit der Waldburg ein trutziges Bauwerk, das seit dem 12. Jahrhundert Stammsitz des gleichnamigen Adelsgeschlechts ist.

    Replik der kaiserlichen Krone auf der Waldburg

    Die Gipfelburg befindet sich noch immer im Besitz der Familie, auch wenn diese nicht mehr dort residiert. Um den Erhalt des Bauwerks zu finanzieren, hat der Pächter hier eine Art Erlebnispark eingerichtet.

    Replik der Kaiserkrone auf der Waldburg

    Gieriger Blick: Autor Ralf nimmt die Kaiserkrone ins Visier. Foto: Ralf Johnen

    Dazu gehören die beeindruckenden Räumlichkeiten, aber auch ein Restaurant und ein Museum, das unter anderem Repliken der kaiserlichen Krone und anderer Kleinodien zeigt. Eigentliches Highlight aber ist der eingangs erwähnte Turm, auf dem sich eine Aussichtsplattform befindet. So komme ich bei meiner Reise nach Oberschwaben auch noch in den Genuss des Anblicks von Bodensee und den Gipfeln der Alpen in der Schweiz.

    Eingang zu einem hübschen Fachwerkhaus in Biberach an der Riß

    Verwinkelt: Fachwerkhaus in Biberach an der Riß. Foto: Ralf Johnen

    Reise nach Oberschwaben: Ein Abend im Spa

    Am späten Nachmittag fahren wir ins etwa 60 Kilometer weiter nördlich gelegene Biberach an der Riß. Den Abend verbringen wir im Jordanbad, einem großzügigen Wellness-Komplex mit Sauna und geräumigem Außenbecken. Das Spa gehört zum Parkhotel Jordan, das mit ultramodernen Zimmern überrascht und dessen im Namen erwähnter Park mit altem Baumbestand erfreut.

    Kostümierte Dame vor dem Weißen Turm in Biberach

    Gut betucht: Stadtführerin vor dem Weißen Turm in Biberach. Foto: Ralf Johnen

    Die Stadt selbst erkunden wir erst am nächsten Tag unserer Reise nach Oberschwaben. Zuerst schlendern wir durch den ruhigen Teil im Westen der Altstadt, wo wir auf ein Ensemble aus bemerkenswert hohen und gut erhaltenen Fachwerkhäusern stoßen. Doch als wir uns dem übersichtlichen Stadtpark nähern, entdecken wir auch hier wieder einen Turm. Der strahlend weiße Rundbau ist stolze 41 Meter hoch und hört bis heute auf den schlichten Namen Weißer Turm.

    Die Kirche in Biberach an der Riß ist strahlend weoß

    Proper: Sakralbau in Biberach an der Riß. Foto: Ralf Johnen

    Der weiße Turm von Biberach: Sieg über die schwäbische Sparsamkeit

    Nach seiner Vollendung 1484 diente er zunächst als Gefängnis. Die Einheimischen aber wissen, dass sein Bau eigentlich völlig überflüssig war. Demnach sind die Biberacher Ende des 15. Jahrhunderts sehr reich gewesen, weil hier im große Stile Barchent produziert wurde.

    Der Markt in Biberach an der Riß mit bluemngeschmückten Gebäuden

    Markttag in Biberach an der Riß. Foto: Ralf Johnen

    Das Mischgewebe aus Flachs und Baumwolle war noch weit jenseits der Alpen ein begehrtes Material zur Herstellung von Kleidung. Als die ebenfalls nicht arme Stadt Ravensburg immer höhere Türme errichtete, konnten die stolzen Biberacher sich nicht einhalten. Sie überwanden die sprichwörtliche Sparsamkeit der Schwaben und leisteten sich einen prunkvollen Turm, der ihren Wohlstand angemessen zum Ausdruck brachte.

    Maultaschen auf einem Teller in Biberach an der Riß

    Stets schmackhaft: Maultaschen. Foto: Ralf Johnen

    Ein Muss in Oberschwaben: Maultaschen

    Später an diesem sonnigen Samstagvormittag im September zeigt sich allerdings, dass Biberach (32 000 Einwohner) diese Form von Angeberei nicht nötig hat. Es ist Markttag und die üppig mit Blumen verzierte Stadt in Baden-Württemberg brummt.

    Mit Blumen geschmückte Gebäude in Biberach an der Riß vor blauem Himmel

    Blumenreichtum in Biberach an der Riß. Foto: Ralf Johnen

    Als wir an einem Stand mit Maultaschen vorbeikommen, ist es um uns geschehen. Wir beschließen, dass wir das ultimative schwäbische Comfort Food essen müssen – und zwar sofort. Im nahen Restaurant Ente werden wir fündig.

    Der Grüne Turm in Ravensburg mit Fachwerkhäusern

    Einst ein Gefängnis: Der Grüne Turm in Ravensburg. Foto: Ralf Johnen

    Ravensburg: Eine ganze Skyline aus Türmen

    Bliebe noch jene Stadt, der die Biberacher einst nachgeeifert haben. Ravensburg liegt rund 50 Kilometer weiter südlich in Richtung Bodensee – und somit nicht weit entfernt von Österreich und der Schweiz. Wie wir bald nach unserer Ankunft merken, wimmelt es dort geradezu vor Türmen. Die 50 000-Einwohnerstadt zählt nicht weniger als 17 mittelalterliche Giganten, die sich überwiegend an strategisch wichtigen Punkten der Stadtmauer befinden.

    Maultaschen sind ein Muss bei einer Reise nach Oberschwaben

    Mittagstisch in Ravenburg: Trilogie der Teigwaren. Foto: Ralf Johnen

    Der bekannteste ist der Mehlsack, der seinen rustikalen Namen dem mehlweißen Anstrich verdankt. Das 1425 vollendete Bauwerk ist 51 Meter hoch und verrät somit, dass die Biberacher trotz ihres Ehrgeizes nicht ganz mit dem älteren und größeren Rivalen mithalten konnte. Wo die anderen Ravensburger Türme stehen, hoffen wir von der Aussichtsplattform des ebenfalls 51 Meter hohen Blaserturms zu sehen, der sich nach diversen Stadterweiterungen heute mitten in der City befindet.

    Street Art in Ravensburg Mural mit Esel und Turm

    Maultaschen und Maultiere: Ravensburg hat es beides. Foto: Ralf Johnen

    Die Türme von Ravensburg: Glocken und Gefängnisse

    Nach 212 Stufen fällt unser Blick auf rotgeziegelte Dächer und die verwinkelte Altstadt. In der Ferne erblicken wir zudem die Veitsburg, die sich an einen Hang schmiegt. Vor gut 1000 Jahren wurde sie als Ravensburg errichtet, um der Siedlung, die zu ihren Füßen immer rascher prosperierte, ihren Namen zu vermachen.

    Gaststätten vor dem Blaserturm in Ravensburg

    Immer im Blick: Der Blaserturm in Ravensburg. Foto: Ralf Johnen

    Kurz darauf fällt unser Blick auf den Mehlsack und das etwas versetzt stehende Obertor. Der 42 Meter hohe Massivbau hat eine makabre Vergangenheit, denn früher läuteten seine Glocken bei Hinrichtungen. Nicht viel besser ist der Grüne Turm, der gleichfalls auf eine Vergangenheit als Gefängnis zurückblickt.

    Das Obertor in Ravenburg zwischen grünen Bäumen

    Mächtig: Das Obertor in Ravensburg. Foto: Ralf Johnen

    Auf geradem Weg zurück nach Wangen im Allgäu

    Nur Wangen können wir nicht am Horizont ausmachen, obwohl die Nachbarstadt Luftlinie nur 20 Kilometer entfernt ist. Dafür erfahren wir später, dass das dortige Frauentor noch einen zweiten Namen hat: Ravensburger Tor, weil die Straße auf fast geradem Weg dorthin führt. So schließt sich der Kreis doch noch.

    Der Mehlsack in Ravensburg ist ein mittelalterlicher Turm

    Imposante Protzarchitektur: Der Mehlsack in Ravensburg. Foto: Ralf Johnen

    Informationen zur Reise nach Oberschwaben

    In Wangen lockt die Stadtführung »Von Gaunern, Galgenvögeln & Gefahren«. Diese kannst du über das Tourismusbüro buchen. Gutes Essen wartet im Restaurant Fidelis 1505 (fidelis1505.de), das Hotel Mohren Post (hotel-mohren-post.de) hat angenehme Zimmer. Ganz in der Nähe befindet sich Schloss Waldburg.

    Fernblick bis zu den Alpen von der Waldburg in Oberschwaben

    Alpenglühen in der Waldburg-Version. Foto: Ralf Johnen

    Mit den Geheimnissen von Biberach an der Riß (hier geht es zur Homepage) macht dich die mittelalterliche Schauspielführung »We(i)berg’schichten anno 1533« vertraut, Termine über das Tourismusbüro. Das Parkhotel Jordanbad (jordanbad-parkhotel.de) verfügt über moderne Zimmer und eine luxuriöse Wellness-Anlage. Formidable Maultaschen gibt es im Restaurant Ente (restaurant-ente.de).

    In Ravensburg solltest du so viele Türme wie eben möglich erklimmen. Details auf der Homepage.

    Altes Gebäude und Stühle gesehen vom Blaserturm in Ravesnburg

    Geometrisch wertvoll: Blick vom Ravensburger Blaserturm. Foto: Ralf Johnen

    Für allgemeine Informationen über die Region schaust du am besten auf die Webseite des Tourismusbüros Oberschwabens.

    Text und Bilder zur Reise nach Oberschwaben: Ralf Johnen, August 2022. Der Autor war auf Einladung der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg in Oberschwaben.

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