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    48 Stunden in Málaga: Andalusien im Herbst

    25. Oktober 2021

    Málaga liegt am Strand. Málaga hat eine verwinkelte Altstadt, eine mächtige Festung, coole Tapas-Bars, hochklassige Museen und ein meist angenehmes Klima. Höchste Zeit für einen Besuch.

    Gemäuer der Alcazaba in Málaga

    Fast wie die Alhambra: Gemäuer der Alcazaba in Málaga. Foto: Ralf Johnen

    Das mag auch an der mächtigen Konkurrenz liegen. Córdoba, Ronda, Granada und – allen voran – Sevilla sind nicht weit entfernt und mit historischen Innenstädten gesegnet. Die nach Sevilla zweitgrößte Stadt Andalusiens allerdings hat als traditionelles Einfallstor für einen Urlaub an der Costa del Sol die besten Flugverbindungen. Für einen Roadtrip durch die Provinz bietet es sich an, einen Mietwagen ab Málaga zu buchen. Für 48 Stunden in Málaga indes ist das nicht nötig.

    Die Brunnenanlage der Alcazaba in Málaga ist ideal für den Herbst in Andalusien.

    Foto: Ralf Johnen

    Erster Tag 10 Uhr: Die Alcazaba

    Doch zurück in die »Ciudad Genial«, wie Málaga sich neuerdings nennt. Eine Aussage, die von einem Selbstbewusstsein zeugt, das zurecht kontinuierlich wächst. Die Anfänge der Stadt gehen bis ins 8. Jahrhundert v. Chr. zurück. Das sichtbare Relikt der Vergangenheit aber stammt aus dem Zeitalter der maurischen Besatzung: Die zwischen 1057 und 1063 errichtete Alcazaba, eine verwinkelte Zitadelle.

    Hafen mit Kreuzfahrtschiff hinter der Alcazaba von Málaga.

    Foto: Ralf Johnen

    Um 10 Uhr steige ich die Stufen hinauf, um in den Genuss eines formidablen Rundumblicks zu kommen. Eine Drehung um die eigene Achse bringt sowohl die Sierra Nevada als auch das Mittelmeer ins Blickfeld. Am meisten aber staune ich über die Rückzugsräume der Zitadelle, die von einer erhabenen Architektur zeugen: Maurischer »Zen« in Reinform.

    12 Uhr: Die Kathedrale von Málaga

    Beim Straßenhändler vor der Santa Iglesia Catedral Basílica de la Encarnación kaufe ich einen Beutel gebrannte Mandeln, schließlich möchte ich keine Gelegenheit verpassen, Andalusien zu schmecken.

    Häuserfassaden mit Kathedrale in Málaga

    Foto: Ralf Johnen

    Die Kirche mit dem langen Namen wurde 1528 über einer Moschee gebaut. Weil nur einer von einst zwei geplanten Türmen finanzierbar war, trägt sie im Volksmund den Namen »La Manquita«, was so viel wie »kleine, einarmige Dame« bedeutet. Diese Anekdote spricht mich an. Ich bleibe fast anderthalb Stunden in dem gewaltigen Bauwerk.

    Markthalle von Málaga mit Publikum bei Sonnenschein

    Immer gut in Spanien: die örtliche Markthalle. Foto: Ralf Johnen

    14 Uhr: Traditioneller Lunch im Strachan

    Höchste Zeit, dass ich mich in den Gassen der Altstadt verliere. Aber nicht zu lange, denn ich kann es kaum erwarten, ein paar Pimentos de Padron und Pata Negra zu verkosten. Hierzu zieht es mich in aller Welt immer nur in altmodische Lokale, wo es garantiert kein Hipster-Streetfood gibt.

    Weinfass für Malaga Seco, den trockenen Wein aus Andalusien

    Foto: Ralf Johnen

    Meine Wahl fällt auf das Strachan, wo ich mir von einem fein livrierten Kellner ein Gläschen Sherry aufschwatzen lasse, um danach zum Muscat von Botani überzugehen, der sich die kommenden Tage als treuer Begleiter erweisen wird.

    Andalusein im Herbst mit Skulptur vor dem Automuseum von Málaga

    Die Erde ist eine Kugel. Foto: Ralf Johnen

    16 Uhr: Fahrt zum Automobilmuseum von Málaga

    Málaga selbst ist vieles, doch die Zeiten als uneingeschränkte Autostadt sind vorbei. In der historischen City dürfen nur noch Elektroautos fahren. Vorbildlich, da ohnehin alles eng beieinander liegt und die Gassen und Plazas so viel schöner sind ohne den Verkehr.

    Autor in einem Oldtimer im Automuseum, einem Muss bei 48 Stunden in Málaga.

    Oldtimer und Autor. Foto: Ralf Johnen

    Das aber bedeutet nicht, dass Motor-Freaks hier nicht auf ihre Kosten kommen. Genau genommen beherbergt die Stadt sogar Automobile, die selbst Radfahrer und Bahnfreaks ins Schwärmen bringen. In einer ehemaligen Tabakfabrik hat ein portugiesischer Privatier eine Heimat für seine Sammlung historischer und exotischer Wagen gefunden. Eine Augenweide!

    Antiker Citroen im Automuseum von Málaga.

    Antiker Citroen im Automuseum von Málaga. Foto: Ralf Johnen

    18.30 Uhr: Zeit für ein kleines Nickerchen.

    Auch wenn du nur 48 Stunden in Málaga bist: Ruheeinheiten sind in Spanien wichtiger als andernorts, denn das Essen wird spät serviert und die Nächte sind lang.

    22.00 Uhr: Abendessen im El Pimpi

    Zum Auftakt des andalusischen Abends geht es in eine Institution: die Bodegas el Pimpi. Das volkstümliche Lokal ist im besten Sinne urandalusisch.

    Restaurant El Pimpi in Málaga mit Besuchern, einem guten Tipp für 48 Stunden in Málaga

    Pflichtprogramm für den Herbst in Andalusien: Restaurant El Pimpi. Foto: Ralf Johnen

    Gemütlich, verwinkelt und rumorig, dabei entsetzlich charmant. An den Wänden hängen Poster von Stierkämpfern und Fotografien prominenter Gäste, allen voran Antonio Banderas, dem berühmtesten Sohn der Stadt. Ich bestelle »Gepresste Lende vom Kastanienmastschwein« (steht so auf der deutschsprachigen Karte, ist mir aber besser als »Lomo« bekannt) und frittierte Sardellen.

    Klassische Poster von der Feria in Málaga, einem guten Tipp für den Herbst in Andalusien

    Immer wieder schön: Poster von der Feria. Foto: Ralf Johnen

    Dazu ist abermals der Muskat-Wein fällig, für den die Region bekannt ist. Später, in den Gassen der Altstadt, kommen ein paar kleine Tintos hinzu.

    Foto von Antonio Banderas und Melanie Griffith in einem Restaurant in Málaga

    Bessere Zeiten: Foto von Antonio Banderas und Melanie Griffith in einem Restaurant in Málaga. Foto: Ralf Johnen

    Zweiter Tag, 10 Uhr: Mit dem Fahrrad zum Botanischen Garten

    Mit dem Fahrrad in Málaga unterwegs zu sein, hat seine Vorteile: Eine Handvoll Kilometer nördlich der Stadt befindet sich der Botanische Garten Conception, der großartige Landschaftsarchitektur, Baudenkmäler und aufwändige Fliesenmalereien vereint. Ein würdiger Rahmen für heimische und exotische Pflanzen, und zugleich ein Umfeld, in dem ich mir einen schwelgerischen Spaziergang gönne.

    Laube mit Flieder im Botanischen Garten von Málaga

    Laube mit Flieder im Botanischen Garten von Málaga. Foto: Ralf Johnen

    12 Uhr: Picassos Geburtshaus

    Nachdem ich die Picasso-Museen in Barcelona und Paris bereits in einem Zeitalter besuchen konnte, bevor Hundertschaften Schlange stehender Touristen die traurige Normalität wurden, wird es heute Zeit für das Geburtshaus. In diesem gediegenen Ambiente also ist das verschrobene Genie zur Welt gekommen.

    Autor neben der Bronzestatue von Pablo Picasso in Málaga

    Pablo Picasso in Málaga. Foto: Ralf Johnen

    Hier hat er die ersten Eindrücke von jener Welt absorbiert, die er später auf immer neue Weise abbilden sollte, und in der er sich kaum einen Genuss hat entgehen lassen. Ich kann nicht anders, als fasziniert zu sein und an Picassos Generationsgenossen zu denken.

    Picador mit Lanze auf bunten in Málaga

    El Picador. Foto: Ralf Johnen

    14 Uhr: Das Picasso-Museum von Málaga

    Auch das Geburtshaus Picassos weiß einige Originale des produktiven Multitalents in seinem Besitz. Eine wahre Schatzkammer ist das nach ihm benannte Museum, das über 233 Werke des Künstlers verfügt. Nicht alle sind allererster Güte, doch in Kombination mit der Architektur des Palacio de Buenavista sind ein paar Stunden ein inspirierendes Erlebnis.

    Mann auf einer Buhne am Hafen von Málaga mit Kreuzfahrtschiff im Hintergrund

    Foto: Ralf Johnen

    16.30 Uhr: Strandspaziergang

    Málaga ist immer eine Malocherstadt gewesen. Der große Hafen erzählt diese Geschichte bis heute. Doch die Stadt hat so viel mehr Gesichter. Ein beliebig ausdehnbarer Spaziergang in Richtung Westen führt bald zu einem neuen Boulevard, der stolz nach Antonio Banderas benannt ist.

    Nach Antonio Banderas benannter Strandpavillon in Málaga

    Wer ist der berühmteste Sohn von Málaga? Heißt er vielleicht Antonio Banderas? Foto: Ralf Johnen

    Hier snacke ich in einer Strandbar (»Chiringuito«) eine Dorade, die frisch vom Grill kommt. Später folgt gesichtsloses Brachland, das andernorts längt von Investoren in Beschlag genommen worden wäre, ehe unverhofft in einem Flussdelta ein Vogelschutzgebiet beginnt. Nach der Rückkehr in die Nähe der Stadt gönne ich mir zwei Cañas, frisch gezapfte Biere.

    Unbedingt hingehen während der 48 Stunden in Málaga: ein Chriguito oder Fischrestaurant am Strand

    Unbedingt hingehen während der 48 Stunden in Málaga: ein Chriguito. Foto: Ralf Johnen

    20.30 Uhr: Die Promenade am Yachthafen

    Ein städtebauliches Vorzeigeprojekt. Boutiquen, Restaurants und ein schicker Parador flankieren den Boulevard auf der Landseite, während im Wasser bedächtig die Yachten schaukeln. Schön zum Schlendern und zur Beobachtung des allabendlichen Schaulaufens. Zurück in der Stadt esse ich bei Oleó eine vorzügliche Auswahl an Tapas, die traditionelle spanische Einflüsse mit baskischen und asiatischen kombiniert.

    Art-déco-Fassade mit Jugendstillaterne in der Innenstadt von Málaga

    Art-déco-Fassade mit Jugendstillaterne in der Innenstadt von Málaga. Foto: Ralf Johnen

    Schon jetzt weiß ich: eines Tages werde ich wiederkommen nach Málaga. Vorzugsweise in der Nebensaison. Ein Blick ins Portemonnaie bestätigt dieses Vorhaben, denn ein Stadturlaub in Málaga ist preiswert, ohne dabei in irgendeiner Weise billig zu sein. Ein Geheimtipp.

    Stierkampfarena von Málaga mit Hochhäusern daneben

    Logenplätze: Stierkampfarena von Málaga mit Randbebauung. Foto: Ralf Johnen

    Informationen zu 48 Stunden in Málaga

    Attraktionen

    Alcazaba: tgl. 9–20 Uhr (im Winter bis 18 Uhr), Eintritt: 2,20 Euro

    La Concepción (Historischer Botanischer Garten): Camino del Jardín Botánico 3, tgl. 9.30–19.30 Uhr (im Winter bis 16.30 Uhr), Eintritt 5,20 Euro.

    Museo Automovilístico Avenida de Sor Teresa Prat 15, 9,50 Euro, Di–So 10.14.30 u. 16–19 Uhr.

    Museo Casa Natal Picasso (Picasso Geburtshaus): Plaza de la Merced 15, tgl. 9.30–20 Uhr, 3 Euro (So 16–20 Uhr kostenlos).

    Picasso-Museum Palacio de Buenavista, Calle San Agustín 8, tgl. 10–20 Uhr (im Winter bis 18 Uhr).

    Santa Iglesia Catedral Basílica de la Encarnación: Calle Molina Lario 9, Mo Fr 10–18 Uhr, Sa bis 17 Uhr, 5/2 Euro

    Wo regnet es häufiger? In Málaga oder in Amsterdam? Das fragen diese beiden Regenschirme

    Wo regnet es häufiger? Foto: Ralf Johnen

    Geniale Restaurants für 48 Stunden in Málaga

    El Pimpi: Calle Granada 62, tgl. ab 10 Uhr.

    Oleó Calle Alemania (ohne Hausnummer), Di–So 13.30–16 Uhr und Mi–Sa 20.30–0 Uhr.

    Strachan: Calle Strachan 5

    Neorenaissance Häuserfassade in Málaga in Andalusien

    Foto: Ralf Johnen

    Hotels

    Don Curro: Angenehm traditionell, sauber und mittendrin gelegen. Mein Zimmer hatte sogar einen kleinen Sonnenbalkon. Calle Sancha de Lara 9, ab 75 Euro für das Doppelzimmer, www.hoteldoncurro.com

    Castillo de Gibralfaro: Deutlich schicker ist der hoch über der Stadt gelegene Parador. In der staatlichen Nobelkette kostet die Nacht um die 160 Euro, www.parador.es

    Weitere Informationen über 48 Stunden in Málaga

    Schaut auf die deutschsprachige Internetseite des Tourismusbüros: malagaturismo.com/de

    Text und Bilder: Ralf Johnen, zuletzt aktualisiert im Oktober 2021. Die Reise »48 Stunden in Málaga« wurde zum Teil durch Málaga Turismo unterstützt. Vielen Dank an hierfür an Isabell von Fame Creative Lab.

     

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    Comment


    Brigitte
    17. March 2017 at 13:57
    Reply

    Meine letzte Malaga-Tour ist schon über zehn Jahre her, aber der Beitrag macht Lust auf eine Reise in die Region! An die Burg konnte ich mich noch gut erinnern – die Aussicht ist super!



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