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    Eine kleine Liebeserklärung an Köln

    8. November 2024

    Der alles überragende Dom. Der rauschhaft gefeierte Karneval. Und ein Bier, das aus eigentümlich schmalen Gläsern getrunken wird. Das sind wohl die wesentlichen Merkmale, mit denen Köln im Rest des Landes in Verbindung gebracht wird.

    Tulpenfeld mit dem Kölner Dom im Hintergrund

    Man kann versuchen, was man will, doch der Dom mogelt sich immer ins Bild

    Dazu vielleicht noch seine außergewöhnlich weit zurückreichende Geschichte, der die Stadt teilende Rhein, der symptomatische Klüngel und ein beklagenswert mittelmäßiger Fußballverein. Alles in allem aber dürfte kaum eine deutsche Stadt in ihrer externen Wahrnehmung auf so wenige Klischees reduziert werden. Höchste Zeit also für eine Liebeserklärung an Köln.

    Kölsch der Marke Päffgen mit einem Bierdeckel voller Striche

    Köler Bierkultur setzt auf Qualität und Quantität

    Köln: Mehr als Brauchtum und obergäriges Bier

    Dabei steht außer Frage: Die Kölner identifizieren sich vorbehaltlos mit der wohl prominentesten Sehenswürdigkeit in Deutschland. Sie verstehen es, das Brauchtum auf rituelle Weise zu zelebrieren. Und sie stehen zu ihrer obergärigen Bierkultur. Doch es sind andere, eher alltägliche Vorzüge, wegen der sie die viertgrößte Stadt des Landes lieben: Köln ist herzlich und zugänglich. Es ist bunt und vielseitig.

    Fassaden von Häusern aud der Gründerzeit am Volksgarten in der Kölner Südstadt

    Liebeserklärung an Köln: Architektur am Volksgarten

    Und für eine Metropole – diesen Anspruch hegt die Stadt nicht erst, seit die Einwohnerzahl vor wenigen Jahren die Millionengrenze überschritten hat – sind die Wege bemerkenswert kurz.

    Deutzer Rheinufer mit Deutzer Brücke und Kranhäusern in Köln

    Die Schääl Sick aka das Deutzer Rheinufer

    Liebeserklärung an Köln: Fahrrad geht vor

    Wer in der Alt- oder der Neustadt lebt, kommt in Köln zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auch mit den Bahnen bequem und schnell von A nach B.

    Citroen vom Typ DS im Belgischen Viertel in Köln

    Citroen vom Typ DS im Belgischen Viertel

    Auch die Bevölkerungsstruktur ist sympathisch ausgeglichen: Bürgertum, Studenten, Kreative und Arbeiter prägen das Straßenbild zu ähnlich großen Anteilen. Sie vermengen sich an den allgegenwärtigen Büdchen (Kioske) und in den traditionellen Brauhäusern, die für ein funktionierendes gesellschaftliches Leben nicht weniger wichtig sind, als die Institutionen der Hochkultur.

    Liebesschlösser an der Hohenzollernbrücke in Köln

    Kölnkitsch: Liebesschlösser an der Hohenzollernbrücke

    Innerhalb der Stadtmauern

    Gewiss, das Stadtbild bietet auch Anlass zur Klage. Das Wachstum Kölns war bis 1880 rund 700 Jahre lang durch eine Stadtmauer begrenzt. Daher sind Grünflächen und andere Rückzugsräume in der Innenstadt rar. Zudem wurde die Stadt im Zweiten Weltkrieg zu geschätzten 90 Prozent zerstört. In der Nacht vom 30. auf den 31. Mai 1942 hatten nicht weniger als 1047 britische Bomber Kurs auf die Stadt genommen.

    Hahnentor in Köln bei blauem Himmel

    Das Hahnentor am Rudolfplatz

    Die bis zum Kriegsende entstandenen Narben sind nie verheilt. Auch, weil die Kölner ihre Stadt hastig, ja vielleicht sogar übereilt und deshalb nur mit bescheidenen Mitteln und vielerorts allzu lieblos wieder aufgebaut haben. Schmucklose Zweckbauten mit gefliesten und gräulichen Anstrichen dominieren bis heute viele Straßenzüge. Asphalt, Beton und dichter Verkehr machen zahlreiche Plätze zu unwirtlichen Orten.

    Fassade von St. Pantaleon in Köln

    Verstecktes Juwel: Fassade von St. Pantaleon

    Der Grüngürtel und andere großzügige Freiräume

    Das aber ist nur die eine Seite. Die Kölner nämlich haben sich sehr wohl ihre Wohlfühlorte geschaffen. Nur sind diese weniger sichtbar, als in den meisten anderen Städten. Rheinufer, Stadtwald und die beiden konzentrisch angelegten Grüngürtel bieten in Köln überraschend großzügige Freiräume für Bewegung und Entspannung.

    Winterbild mit Schnee im Kölner Grüngürtel

    Liebererklärung an Köln im Wintergewand

    Das setzt sich im Umland nahtlos fort: Die Eifel, das Bergische Land, das bürgerliche Bonn und »die verbotene Stadt« Düsseldorf sind ebenso reizvoll wie nah gelegen. Wie überhaupt viele europäische Metropolen ohne großen Aufwand erreichbar sind. Fragt man die Kölner, ist das neben den kurzen Wegen innerhalb der Stadt der zweite große Vorzug gegenüber den anderen deutschen Millionenstädten.

    Kastanien am Clarenbachkanal in Köln

    Kastanien am Clarenbachkanal

    Liebeserklärung an Köln: liberaler Geist

    All das macht die Stadt angenehm. Für mich als Kölner aber ist es vor allem der liberale Geist, der das Leben hier prägt. Ob bunt oder grau, ob alt oder jung, ob hetero oder schwul, ob rheinisch, schwäbisch oder türkisch – das alles interessiert in der 2000 Jahre alten Stadt eher am Rande.

    Blick von LVR-Rurm in Köln auf Hohenzollernbrücke, Rhein, Dom und Colonius

    Blick von LVR-Rurm

    Auch ist es völlig normal, dass nach Feierabend ein jeder Erwachsene eine offene Flasche Bier durch die Straßen trägt. Der Rathenauplatz, der Brüsseler Platz und der Grüngürtel laufen binnen weniger Stunden voll, sobald das Thermometer auch nur 15 Grad anzeigt.

    Alte Römerstraße in der Kölner Altstadt

    Die Römerstraße in der Kölner Altstadt

    Die Kölner Bars sind bis tief in die Nacht geöffnet

    Und ist es zu schattig, bleiben immer noch die Bars und Kneipen, von denen viele bis spät in die Nacht oder gar bis zum frühen Morgen geöffnet sind. Entgegen dem Klischee, dass in Köln Tradition Trumpf sei, erfinden sich die Lokale sogar erstaunlich oft neu.

    Schrottskulptur eines Dinosauriers mit Frau im Vordergrund im Biergarten Odonien in Köln

    Skulpturenpark Odonien

    Überall hier erfreuen sich die Kölner sehr bewusst am Leben. Aber sie versäumen es auch nicht, über jene Vorfälle und Phänomene zu räsonieren, die der Stadt in regelmäßigen Abständen deutschlandweit eine zweifelhafte Reputation beschert haben. Auf den Straßen ist gar das Wort Bananenrepublik zu hören, wenn zum Beispiel die Frage zur Debatte steht, wie es möglich ist, dass beim Bau einer U-Bahnlinie erst ein Kirchturm absackt und später das Stadtarchiv mit allen eingelagerten historischen Preziosen einstürzt.

    Rheinauhafen in Köln im Abendlicht mit den Spitzen des Doms im Hintergrund

    Abendstimmung im Rheinauhafen

    Liebeserklärung an Köln: Kunst und Kulturmetropole

    Doch es bedarf nicht unbedingt einer Katastrophe, um den Ist-Zustand der Stadt in Frage zu stellen. Viele Kölner sind geneigt zu fragen, wie es sein kann, dass der berüchtigte Klüngel, also die rheinische Vetternwirtschaft, auch in der Gegenwart noch seine Schlupflöcher findet? Und weshalb fallen den Stadtvätern insbesondere jene Weichenstellungen für die Zukunft so schwer, die den Ruf Kölns als Kunst- und Kulturmetropole festigen könnten?

    Mann mit Regenschimr und Skijacke in einer Kölner U-Bahnstation

    Die U-Bahnstationen dürfen bei keiner Liebererklärung an Köln fehlen

    Doch auch eher philosophische Fragen machen die Runde. Müssen Projektentwickler und die von ihnen beauftragten Architekten auf alle Ewigkeiten die Dominanz des Doms im Stadtbild respektieren – und das, obwohl die Skyline ohnehin ganz und gar uneinheitlich ist? Und wäre es nicht schön, wenn die Fans des chronisch erfolglosen »Effzeh« ihre Mannschaft endlich dauerhaft in der 1.Bundesliga anfeuern könnten?

    Blick von einem Kölner Bürogebäude auf den Fernsehturm Colonius

    Out of order aber sehr präsent: der Fernsehturm Colonius

    Unabhängiges Belgisches Viertel

    Ich selbst als Journalist nehme die Konflikte und Diskussionen stets interessiert zur Kenntnis – mal kopfschüttelnd, und dann wieder mit einigem Verständnis. Mein Leben hier aber beeinflusst das ebenso wenig, wie der Dom, der Karneval oder die Brauhauskultur.

    Seitenansicht des Kölner Doms mit der Domplatte bei blauem Himmel

    Bei jedem Wetter eine Augenweide: der Kölner Dom

    Ich mag Köln wegen seines unprätentiösen und unaufgeregten Alltags. Weil vieles erlaubt ist und nur wenig verboten. Wegen der Restaurants und Bars. Und weil sich ganze Viertel wie das Belgische erfolgreich aus dem Würgegriff der global agierenden Konzerne entzogen haben.

    Die Romanischen Kirchen: Orte der Melancholie

    Manchmal, wenn ich das Bedürfnis nach ein wenig Melancholie verspüre, besuche ich eine der heimlichen Sehenswürdigkeiten der Stadt: die romanischen Kirchen, in denen ich mich in ausgesuchten Augenblicken auch schon ganz alleine aufgehalten habe. Die Bauwerke erinnern mich daran, wie viele Gesichter diese Stadt in den fast 2000 Jahren ihrer Existenz schon gehabt hat. Und sie inspirieren mich im Alltag dazu, genauer auf die Relikte der reichen Vergangenheit zu achten.

    U-Bahnstation Leyendeckerstraße in Köln

    Farbenfroh bis neopsychedelisch: U-Bahnstation Leyendeckerstraße

    Auch ein wenig Pathos gestatte ich mir einmal pro Jahr. Nicht zu Karneval, sondern an Weihnachten lege ich im Elternhaus die Vinyl-Version des ersten Bläck Fööss-Albums auf, auf dessen Cover die Band natürlich vor dem Dom posiert. Wenn Tommy Engel folgende Zeilen singt, bleiben wir nicht stumm: »Trink doch ene met, stell dich nit esu ann, du stehs he die janze Zick erüm. Hässt du och kei Jeld, dat is janz ejal, drink doch met un kümmer disch net drüm«. (»Trink doch einen mit, stell Dich nicht so an, Du stehst hier die ganze Zeit herum, hast Du auch kein Geld, das ist ganz egal, trink doch mit und kümmere Dich nicht drum«). Beseelt denken wir, dass so etwas Gefühlsduseliges und zugleich Schönes keine andere Stadt Deutschlands zu bieten hat.

    Mann im Aufzug des Hotels 25 Hours in Köln mit mehreren Spiegelbildern

    Meistfotografiertes Objekt nach dem Dom: der Aufzug des 25 Hours in Köln

    Weitere Informationen zur Liebeserklärung an Köln:

    Dies ist das einleitende Kapitel zu meinem Städteführer Köln, der in der Reihe Merian Momente erschienen ist.

    Weitere Informationen zur Stadt auf der Webseite von Köln Tourismus.

    Text und Bilder: Ralf Johnen, zuletzt aktualisiert im Dezember 2024.

    Kirche Groß St. Martin mit bunten Häusern am Fischmarkt in Köln

    Touristenmotiv: Groß St. Martin mit bunten Häusern am Fischmarkt

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    4 Comments


    nadine | traumweltenbummler
    10. May 2014 at 01:47
    Reply

    oh, wie schön! mal schauen, ob ich mir das büchlein zulege, wenn ich ende dieses jahres aus mexiko-stadt ins beschauliche köln zurückkehre 🙂 auf jeden fall weckt deine liebeserklärung vorfreude!



      wp_admin
      11. May 2014 at 14:43
      Reply

      So wirklich beschaulich ist es hier am Zülpicher Platz nicht, Nadine. Aber im Vergleich zu Mexico City vermutlich dann doch wieder. Immer schön, von Kölnern aus der Ferne zu hören, dass sie sich auf ihre Stadt freuen.

    wp_admin
    8. May 2014 at 19:33
    Reply

    Interessant, Petrina. Diese Schlösser hängen ja inzwischen in jedem Dorf – aber in Köln ist es tatsächlich recht voll an der Hohenzollernbrücke. Und so wurde es wohl Zeit, dass eine Initiative dagegen ins Leben gerufen wurde. Schön, dass sich ausgerechnet die Stadt der Liebe davon distanziert.



    Petrina
    8. May 2014 at 19:29
    Reply

    Genau, diese Schlösser an den Brücken kenne ich aus Köln – in New York hat das auch schon angefangen (na ja, hier gibt es ja auch verdächtig viel Kölsch!). In Paris gibt es inzwischen eine Initiative dagegen namens No Love Locks, wusstest du das?



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