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    Bahnhof mit Geheimnissen: 110 Jahre Grand Central in New York

    17. Januar 2023

    Grand Central in New York ist der größte Bahnhof der Welt. Das beeindruckende Terminal erinnert an die große Zeit der Eisenbahn – und es birgt zahlreiche Geheimnisse.

    Blick ins Terminal von Grand Central mit großer amerikanischer Flagge

    Die Flagge kann auch hier nicht groß genug sein. Foto: MTA Metro North Railroad

    Den Kopf im Nacken, starren wir an die Decke. Unsere Augen suchen den türkisfarbenen Sternenhimmel ab, der sich knapp 40 Meter über uns in der Haupthalle des Grand Central Terminal in New York City erhebt. Irgendwo am nordwestlichen Deckenstück des berühmten Bahnhofsgebäudes, so hat unser Guide Joseph Svehlak verraten, soll sich mitten im Firmament ein kleiner schwarzer Fleck befinden.

    Abendliche Aufnahme der Aussenfassade von Grand Central Station in New York

    Wie ein Fremdkörper aus vergangenen Zeiten wirkt der Bahnhof im modernen New York. Foto: MTA Metro North Railroad

    Grand Central in New York: jahrzehntelang wurde gequalmt

    Also stehen wir in der pompösen Beaux Arts-Halle von 1913, ignorieren die Passanten, die an uns vorbei zu den Zügen hasten und gucken in die Luft. »Da ist er«, ruft eine ältere Amerikanerin, sie hat den kleinen Schönheitsmakel ausgemacht, der bei der Restaurierung in den 1990er Jahren freigelassen wurde. »Als Erinnerung an jahrzehntelanges Qualmen in der Halle, bevor Rauchen in öffentlichen Gebäuden verboten  wurde«, erläutert Svehlak.

    Detail der Decke im Terminal von Grand Central in The Big Apple

    Detail der Decke. Foto: MTA Metro North Railroad

    Damit haben wir das erste von zahlreichen Mysterien entdeckt, die der gebürtige New Yorker uns bei einer Tour durch Grand Central zeigen will. Denn der am 2. Februar 1913 eingeweihte Kopfbahnhof, zu dessen Eröffnung über 150.000 Menschen strömten, ist mit seinen 44 Bahnsteigen, an denen 67 Gleise enden, bis heute der größte Bahnhof der Welt.

    Tanzende Passagiere im großen Terminal der Grand Central Station in New York

    Auch Tanzen ist erlaubt: Terminal der Grand Central Station. Foto: MTA Metro North Railroad

    Täglich mehr als eine halbe Million Passagiere

    Auch birgt er zwischen den Gleisanlagen, Infoschaltern, Geschäften und Restaurants das ein oder andere Geheimnis, das den meisten der 500.000 Passagiere verborgen bleibt, die Grand Central Tag für Tag frequentieren.

    Guide mit Schild vor Grand Central Station in New York City

    Ein Bahnhof mit Geheimnissen: Guide vor Grand Central Station

    Svehlak schreitet mit langen Schritten in die Mitte der Halle. Wir hecheln hinter dem groß gewachsenen Mann her, der schon als Kind mit den Vorortzügen in Grand Central ankam. Seit Jahren nun bietet er als ehrenamtlicher Führer Touren durch den Hauptbahnhof in Manhattan an. Der Historiker stoppt an der goldenen Standuhr in der Mitte der Halle: »Und, was fällt Ihnen hier auf?«, fragt er. Wir suchen das schmucke, in der opulenten Halle aber bescheiden und beinahe fragil wirkende Zeiteisen mit den Augen ab.

    Passagiere eilen durch das Terminal der Grand Central Station in New York

    Alltag in New York: Passagiere eilen durch das Terminal der Grand Central Station. Foto: MTA Metro North Railroad

    Grand Central: Eine Uhr mit vier Zifferblättern und anderen Geheimnissen

    Svehlak hilft uns auf die Sprünge, indem er darauf hinweist, dass die Uhr vier Zifferblätter an jeder Seite hat. »So können Reisende aus allen Himmelsrichtungen sehen, wie spät es ist.« Dass die Uhr einen vom Auktionshaus Sotheby’s geschätzten Wert von 10 bis 20 Millionen Dollar hat, weil die Zifferblätter aus Opal gefertigt sind, würden wohl die wenigsten vermuten. Ebensowenig wie eine geheime Treppe, die unter der Uhr in die zweite Ebene des Infoschalters führt.

    Die Uhr in der Empfangshalle des Bahnhofs Grand Central in the Big Apple

    Die Uhr in der Empfangshalle des Bahnhofs Grand Central in the Big Apple. Foto: MTA Metro North Railroad

    Apropos Zeit: für die meisten Einheimischen ist es ein offenes Geheimnis, dass die Uhren in Grand Central allesamt eine Minute vorgehen. So möchte man diejenigen Passagiere austricksen, die stets auf die letzte Minute zum Gleis rennen, um noch den Zug zu erwischen und dadurch sich und andere gefährden. Wenn der Zug also um 14.30 Uhr abfahren soll und die Uhren auf halb drei stehen, hat man tatsächlich noch eine Minute, um in aller Ruhe einzusteigen.

    Passagiere am Schalter im Terminal der Grand Central Station, einem Bahnhof mit Geheimnissen

    Bild aus vergangenen Zeiten: Passagiere am Schalter. Foto: MTA Metro North Railroad

    Eine Treppe aus Marmor

    Während die Treppe unter der Hallenuhr versteckt ist, zeigen sich die beiden Hauptportale in der Halle in ganzer Pracht. Und auch sie sind einen genaueren Blick wert. Die marmorne Treppe im östlichen Teil wurde erst nachträglich bei der umfangreichen Restaurierung in den 1990er Jahren gebaut, obwohl in den ursprünglichen Plänen bereits Stufen vorgesehen waren.

    Passagiere in einem Zug, der in Grand Central abgefahren ist

    Passagiere in einem Zug, der in Grand Central abgefahren ist. Foto: MTA Metro North Railroad

    Auf den ersten Blick wirkt die neue Treppe wie ihr Gegenüber von 1913. Doch sie ist an den Seiten ein paar Zentimeter schmaler als ihr Zwilling. Volle Absicht der Planer, die damit zum Ausdruck bringen wollten, dass die Bauwerke aus unterschiedlichen Epochen stammen.

    Oyster Bar im Terminal von Grand Central

    Noch so ein Geheimnis des Bahnhofs: die Oyster Bar. Foto: Benjamin Hill/MTA Metro North Railroad

    Grand Central in New York: Besuch der Oyster Bar

    Treppen gibt es übrigens wenige in Grand Central. Die Architektenbüros Warren & Wetmore und Reed & Stern dachten schon lange vor der Ära der Rollkoffer an die vielen Passagiere, die ihr Gepäck nicht über zahlreiche Stufen zum Zug schleppen sollten. Über eine der Rampen also gelangen wir in den unterirdischen Teil. Hier gehs es zu den Gleisen. Auch haben sich hier kleinere Dienstleistungsunternehmen und Imbisse niedergelassen.

    Gäste in der Oyster Bar im Terminal von Grand Central im Big Apple

    Gäste in der Oyster Bar im Terminal von Grand Central im Big Apple. Foto: Benjamin Hill/MTA Metro North Railroad

    Kurz vor dem berühmten Restaurant Oyster Bar, in der Touristen wie Promis gerne Austern schürfen, wartet eines der bekanntesten Geheimnisse auf uns: die Flüster-Galerie. Wer sich hier am einen Ende des niedrigen Gewölbes gegen einen der Rundbögen lehnt und etwas gegen die Wand flüstert, kann sicher sein, dass jemand an der diagonal gegenüberliegenden Säule seine Worte klar und deutlich hört. Ein durch die Bauweise erklärbares akustisches Phänomen, dass Generationen von Paaren zu gehauchten Liebesschwüren verführte.

    Informationsschalter in Grand Central

    Relikt aus der Zeit, als auch der Fahrplan noch geheimnisvoll war: Informationsschalter in Grand Central. Foto: MTA Metro North Railroad

    Prominente setzen sich für den Bahnhof mit Geheimnissen ein

    Wir verlassen das warme Gewölbe und rennen hinter unserem Guide her. Dieser erläutert uns auf dem Weg nach draußen, dass der größte Bahnhof der Welt schon mehrfach in Gefahr war. Ende der 1960er Jahre beispielsweise sollte das Gebäude neuen Hochhäusern in Manhattan Platz machen. New Yorker Persönlichkeiten wie die Präsidentenwitwe Jacqueline Kennedy Onassis setzten nach jahrelangem Kampf durch, dass Grand Central 1976 unter Denkmalschutz gestellt wurde.

    Telegraphenbüro im Bahnhof Grand Central in NYC

    Telegraphenbüro im Hyatt Passageway (eitwa 1937-1940). Foto: MTA Metro North Railroad

    Svehlak führt uns nun einmal herum um das Gebäude, biegt in einen schmuddeligen, dunklen Durchgang ein. Schüchtern gehen wir durch eine schmucklose Tür und steigen dann ein paar steinerne Stufen hoch. Hier erwartet uns das letzte Geheimnis: das Campbell Apartment.

    Blick auf Interieur mit Kamin im Campbell Apartment

    Ein Bahnhof mit Geheimnissen: das Campbell Apartment in Grand Central. Foto: Benjamin Hill/MTA Metro North Railroad

    Das Campbell Apartment in Grand Central

    Heute eine elegante Bar, war der Raum einst das Büro des Finanziers John W. Campbell. Er hatte die Räumlichkeiten vom steinreichen Unternehmer Cornelius Vanderbilt gemietet, dem Erbauer des ersten Bahnhofs. Dieser wurde erst durch Grand Central ersetzt, als elektrisch betriebene Loks die Dampfzüge ablösten.

    Das Campbell Apartment in Grand Central Station mit gediegenem Interieur

    Das Campbell Apartment in Grand Central Station mit gediegenem Interieur. Foto: Benjamin Hill/MTA Metro North Railroad

    Nach Campbells Tod im Jahre 1957 verschwanden die opulenten Möbel. Der Raum wurde zeitweise als Büro für Signalwärter, Waffendepot der Polizei und sogar als Gefängnis benutzt. Erst 1999 wurden die Räumlichkeiten aufwändig restauriert.

    Bar im Campbell Apartment in Grand Central

    Hätte auch Don Draper aus »Mad Men« gefallen: die Bar im Campbell Apartment. Foto: Benjamin Hill/MTA Metro North Railroad

    Ein Geheimgang für Präsident Roosevelt

    Wir nehmen also Platz in den breiten Sesseln der Bar, genehmigen uns einen Negroni und sinnieren darüber, dass uns als Normalbürgern eines der größten Geheimnisse von Grand Central unzugänglich ist.

    Gänge unter dem Hauptbahnhof von New York

    Von der Oyster Bar direkt in die Subway. Foto: MTA Metro North Railroad

    Der Geheimgang, der für den ehemaligen damaligen Präsidenten Franklin D. Roosevelt gebaut wurde und der direkt von seinem Privatgleis zum Nobelhotel Waldorf Astoria führt – so konnten er und seine Nachfolger unerkannt dem Trubel im größten Bahnhof der Welt entkommen.

    Detail aus dem Untergeschoss mit Tischen und Passagieren im Bahnhof von New York

    Auch unter der Erde stilvoll: New Yorks Hauptbahnhof. Foto: MTA Metro North Railroad

    Informationen über Grand Central Station in New York

    Der Bahnhof ist täglich zwischen 5.15 und 2 Uhr öffentlich zugänglich.

    Es werden verschiedene Touren durch Grand Central Terminal angeboten: The Municipal Art Society of New York (MASNYC) bietet täglich um 15 Uhr 90-minütige Rundgänge an. Tickets kosten ab 37 Dollar. Die Firma Untapped New York (untappednewyorktours.com) bietet für 29 bis 39 Dollar ähnliche Führungen durchs New Yorks Vorzeigebahnhof an. Mehr Informationen beim Tourismusbüro von New York City (nyctourism.com/de).

    Text: Alexandra Johnen, zuletzt aktualisiert im März 2025. Fotos: MTA Metro North Railroad (14), Alexandra Johnen (2)

    Aussenansicht der Südfassade des Terminals in Grand Central Station in new York

    Aussenansicht der Südfassade des Terminals in Grand Central Station in New York (1944). Foto: MTA Metro North Railroad

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    21 Comments


    New York im Winter: Christmas is all around! - Crappy Radio Stations and Candy Bars
    14. December 2016 at 08:38
    Reply

    […] Danach habe ich mich mit einer Bekannten in der Grand Central Station getroffen und bei einem leckeren Burger neue Kraft getankt. Der Grand Central Terminal ist nicht nur einer der schönsten Bahnhöfe, er trägt auch das ein oder andere Geheimnis mit sich. Was es mit der Flüster-Galerie und der goldenen Uhr in der Halle auf sich hat, verraten beispielsweise Ralf und Stefan von Boarding Completed. […]



    Simone
    19. February 2013 at 17:09
    Reply

    Ich bin platt – ich hatte ja keine Ahnung.
    Ich war ja noch nie in New York, aber allein wegen dem Bahnhof, will ich da jetzt unbedingt mal hin.
    Super schöner Artikel. Danke fürs Staunen.
    LG Simone



      Ralf Johnen
      19. February 2013 at 17:14
      Reply

      Danke für die Blumen, Simone. Freut mich, wenn wir als Mini-Medium so viele positive Reaktionen bekommen!

      Alexandra Klaus
      19. February 2013 at 17:52
      Reply

      Ich freu mich natürlich auch über den netten Kommentar – viel Spaß in NYC, Simone!

    Emma
    17. February 2013 at 15:38
    Reply

    Wow, ein toller Artikel! Auch ich werde das nächste Mal mit einem anderen Blick durch den Grand Central laufen!!



      Alexandra Klaus
      17. February 2013 at 15:51
      Reply

      Danke für die Blumen, Emma! Die Tour kann ich auch nur empfehlen…

    Emma
    17. February 2013 at 15:38
    Reply

    Wow, ein toller Artikel! Auch ich werde das nächste Mal mit einem anderen Blick durch den Grand Central laufen!!



      Alexandra Klaus
      17. February 2013 at 15:51
      Reply

      Danke für die Blumen, Emma! Die Tour kann ich auch nur empfehlen…

    Nicole
    16. February 2013 at 20:21
    Reply

    mega beeindruckend! Falls es im nächsten Jahr mit NYC klappen sollte, werde ich den Bahnhof in jedem Fall auf meine „must see“ liste setzen 😉



      Alexandra Klaus
      17. February 2013 at 15:54
      Reply

      Mach das! Ich war auch beeindruckt, wie viel es in Grand Central zu entdecken gibt, normalerweise hab ich’s nicht so mit Bahnhöfen 😉

    Nicole
    16. February 2013 at 20:21
    Reply

    mega beeindruckend! Falls es im nächsten Jahr mit NYC klappen sollte, werde ich den Bahnhof in jedem Fall auf meine „must see“ liste setzen 😉



      Alexandra Klaus
      17. February 2013 at 15:54
      Reply

      Mach das! Ich war auch beeindruckt, wie viel es in Grand Central zu entdecken gibt, normalerweise hab ich’s nicht so mit Bahnhöfen 😉

    Inge Jucker
    16. February 2013 at 18:25
    Reply

    Tolle Story – nächstes Mal sehe ich Grand Central mit ganz anderen Augen… 🙂



      Alexandra Klaus
      17. February 2013 at 15:55
      Reply

      Freut mich, dass dir Geschichte gefällt :-)! Die Credits gehen aber auch an unseren tollen Guide!

    Tina (@MrsBerryde)
    16. February 2013 at 16:39
    Reply

    Grand Central Station ist schon ein sehr beeindruckendes Gebäude. Aber viel mehr bin ich jetzt über die kleinen Geheimnisse beeindruckt. Wenn ich also mal dort sein sollte, werde ich auf jeden Fall eine geführte Tour durch den Bahnhof nehmen.

    LG Christina



      Ralf Johnen
      16. February 2013 at 17:25
      Reply

      Unbedingt: The best things in life are free

    Tina (@MrsBerryde)
    16. February 2013 at 16:39
    Reply

    Grand Central Station ist schon ein sehr beeindruckendes Gebäude. Aber viel mehr bin ich jetzt über die kleinen Geheimnisse beeindruckt. Wenn ich also mal dort sein sollte, werde ich auf jeden Fall eine geführte Tour durch den Bahnhof nehmen.

    LG Christina



      Ralf Johnen
      16. February 2013 at 17:25
      Reply

      Unbedingt: The best things in life are free

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