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    Osaka für Foodies: eine Stadt, die von Essen besessen ist

    27. Mai 2025

    Die japanische Metropole Osaka ist eine Hochburg für Foodies. Noch bis zum 13. Oktober 2025 ist die Metropole außerdem Gastgeber der Weltausstellung Expo 2025. Besucher können sich hier auf eine rastlose Stadt freuen, in der nur wenig unmöglich scheint.

    Die Burg von Osaka in der Dämmerung

    Die Burg von Osaka

    Für die sieben Sinne ist Osaka eine permanente Herausforderung. Dieser Eindruck verfestigt sich bereits nach wenigen Stunden in der Stadt. Das südlich der City gelegene Viertel Shinsekei scheint ausschließlich aus Restaurants und Geschäften zu bestehen. Deren Fassaden sind mit kalligraphierten Schriftzügen, knallbunten Neonreklamenen, schillernden Manga-Figuren und Comic-Helden verziert.

    Street Food Okonomiyaki auf einer Grillplatte in Osaka

    Immer eine Sünde wert: Okonomiyaki

    Osaka für Foodies: überall duftet es nach Essen

    Auf der Straße duftet es nach einer verwirrenden Vielzahl von Speisen, für die vor den Lokalen positionierte Frauen und Männer werben. Erst der Besuch des Ladenlokals von Tower Knives verschafft uns ein wenig Ruhe.

    Messer höchster Qualität bei Shinsekei Tower Knives in Osaka

    Höchste Qualitätsstufe: Messer bei Shinsekei Tower Knives in Osaka

    Das Fachgeschäft für handgeschmiedete Messer höchster Qualität ist nach dem Wahrzeichen des Viertels benannt, dem Tsūtenkaku-Turm. Als Shinsekei im Zuge der Stadterweiterung von 1912 zum Ausgeh- und Vergnügungsviertel wurde, entstand eine erste Versions des Turms als Zwitter aus Arc de Triomphe und Eiffel-Turm. Weil das Bauwerk von zweifelhaftem ästhetischen Wert war, wurde es 1956 durch den aktuellen Bau ersetzt.

    Das Fachgeschäft Tower Knives mit dem Tsutenkaku Tower in Osaka

    Das Fachgeschäft Tower Knives mit dem Tsutenkaku Tower in Osaka

    Künstliche Inseln

    Seitdem bestimmt ein 103 Meter hohes Bauwerk mit achteckigem Grundriss die Skyline des Viertels. Bei klarer Sicht sind von der Aussichtsplattform die Umrisse der künstlichen Inseln in der Osaka Bay zu erahnen. Hier hat die nach Tokio und Yokohama drittgrößte Stadt in Japan ihren Hafen und ihre Vergnügungsparks untergebracht. Auch die Expo 2025 findet hier statt.

    Spider Man öffnet eine Jakobsmuschel an einer Hausfassade in Dotonbori

    Sonderaufgabe: Spider Man öffnet eine Jakobsmuschel an einer Hausfassade in Dotonbori

    Der Fortschritt allerdings hat seinen Preis, denn ansehnliche Bauwerke aus der Gründerzeit des Viertels sucht man hier vergeblich. Wie vielerorts in Japan wurden die historischen Bauten Schritt für Schritt durch erdbebensichere Nachfolger ersetzt. Das ist auch in der angrenzende Nipponbashi Denden Town nicht anders.

    Schrille Unterhaltungskultur

    Das Viertel steht voll und ganz im Zeichen der zeitgenössischen Unterhaltungskultur, die Japan fest im Griff hat. Schrill blinkende Elektronikmärkte wechseln sich mit Manga-Stores und Fachgeschäften für andere Popkulturen ab. Oberhalb des Straßenniveaus setzt sich das ungewohnte Kino fort. Hier sind die Häuserfassaden mit den Konterfeis japanischer Fernsehstars oder Bildern überlebensgroßer Roboter verkleidet.

    Automat für scharfe Chili-Saucen in Osaka

    Grundversorung gesichert: Automat für scharfe Chili-Saucen

    Damit in Osaka keine Langeweile aufkommt, sorgen in den wenigen Baulücken gigantische Automatenformationen auf Augenhöhe für Abwechslung. Hier können sich Passanten mit frisch gepressten Säften oder scharfen Saucen eindecken. Eine verwirrende Vielzahl an Softdrinks rundet das Angebot ab.

    Eingang zum Kuromon Ichiba Markt in Osaka

    Der Eingang zum Kuromon Ichiba Markt ist recht unscheinbar

    Essen ist eine Obsession in Osaka

    Osaka zählt offiziell lediglich 2,8 Millionen Einwohner. Das ist deutlich weniger als Berlin. Doch der Ballungsraum inklusive der Nachbarstädte Kioto und Kobe kommt auf fast 20 Millionen Einwohner. Dies wiederum genügt auf der Rangliste der weltweit größten Agglomerationen zurzeit für Platz 14. Ein großer Teil der Bevölkerung scheint sich rund um die Uhr im angrenzenden Viertel Namba aufzuhalten. Dort bestätigt sich endgültig die Vermutung, dass die Menschen in Osaka vom Essen besessen sind.

    King Crab auf dem Kuromon Ichiba Markt in Osaka

    Osaka für Foodies: King Crab auf dem Kuromon Ichiba Markt

    Der Kuromon Ichiba Markt ist der ultimative Beweis für diese Obsession. Auf einer Länge von knapp 600 Metern türmt sich hier in einer überdachten Passage alles auf, wofür die japanische Küche weltweit so geliebt wird. Fotogen angerichtete Sushi, Gebirge aus Yakitoti (gegrillte Fleischspieße), frisch frittierte Tempura sowie exotische Meeresfrüchte. Von King Crab bis zu Seeigeln, die in Japan Höchstpreise erzielen.

    Osaka für Foodies: Sashimi vom Kugelfisch

    Außerdem wären da noch Toko-yaki. Die frittierten Kugeln von der Größe eines Tischtennisballs sind Osakas Leib- und Magensnack. Gefüllt sind die mit Oktopusfleisch. So wird der Markt zu einem Street-Food-Paradies mit 160 Ständen – und günstigen Preisen.

    Sashimi vom Kugelfisch im Kuromon Ichiba Markt

    Darf in der Bilanz des Osaka für Foodies nicht fehlen: Sashimi vom Kugelfisch

    Wagemutige Esser steuern derweil den Minami Fish Store an. Die schlichte Bude liegt an einer Ecke des Marktes, wo sich auf eine Delikatesse spezialisiert, um die man außerhalb Japans selbst im Zeitalter maximaler kulinarischer Aufklärung einen Bogen macht. Sashimi vom Kugelfisch, dessen Verzehr bei unsachgemäßer Entfernung mehrerer Organe tödlich sein kann. Doch keine Sorge: die Messerschnitte nehmen ausschließlich geprüfte Fachleute vor. Über Zwischenfälle ist nichts bekannt.

    Kobe Beef und Seeigel auf dem Markt von Osaka

    Begehrt: Kobe Beef und Seeigel auf dem Markt von Osaka

    Dotonbori: Hausfassaden mit hohem Unterhaltungswert

    Weiter geht es nach Dotonbori. Hier setzt sich das Unterhaltungsprogramm an den Häuserfassaden fort. An einer Stelle strebt eine riesige Krabbe mit sich bewegenden Beinen in die Höhe. An einer anderen versucht ein Spiderman im Superheldenkostüm eine Jakobsmuschel zu knacken. Auch die Expo 2025 ist hier mit auffälligen Schilderensembles vertreten.

    Der Glico Man in Osaka ist seit Generationen ein beliebtes Fotomotiv

    Seit Generationen ein beliebtes Fotomotiv: der Glico Man

    Der Glico Man aber ist der unumstrittene Star in Dotonbori. Die Figur dient seit 1935 als 33 Meter hohe Leuchtreklame für einen japanischen Lebensmittelproduzenten. Dabei hat der Werbeträger mehrfach ihr Aussehen an die Zeit und an besondere Anlässe angepasst. Heute ist die athletische Figur eine beliebte Kulisse für Selfies. Dies hat am Dotonbori-Kanal und der nahen Ebisu-Brücke regelmäßige Fußgängerstaus zur Folge.

    Verschnaufpause auf dem Kanal

    Doch Dotonbori bietet auch Optionen für Verschnaufpausen. Ausflugsboote ohne Dach schippern in langsamem Tempo über den Kanal, wobei sie neue Blickwinkel auf die hyperventilierende Umgebung bieten. Unterwegs passieren die Boote unter anderem den Ebisu Tower. Das erste ovale Riesenrad des Planeten lädt zu einer weiteren Auszeit in maximal 77 Meter Höhe ein.

    Ovale Achterbahn Ebisu Tower in Dotonbori

    Die erste ovale Achterbahn der Welt: Ebisu Tower in Dotonbori

    Ursprünglich war das 2005 eröffnete Riesenrad lediglich ein Eye-Catcher für einen der gigantischen Krimskrams-Läden. Dort können Kunden von Glitzerjacken mit Kung-Fu-Motiven bis zu Schokoriegeln mit Wasabi-Geschmack alles Mögliche und Unmögliche erstehen. Ein nachvollziehbarer Gedanke, da in Dotonbori alle wichtigen Einkaufsstraßen zusammenlaufen und die Konkurrenz enorm ist.

    Sankuku Park: Osakas Hipster-Viertel

    Rund um den kleinen Sankaku Park decken sich Osakas Hipster mit Vintage-Kleidung ein. Diese führen sie vor Ort am liebsten auf dem Skateboard aus. Die um die Ecke gelegene Orange Street ist derweil eine beeindruckende Leistungsschau japanischer Designer. In der Umgebung fühlen sich die Fashion-Labels des Planeten zunehmend wohl. Außerdem ist da noch die überdachte Shinsaibashi-suji-Passage, die sich seit dem 18. Jahrhundert über acht Straßenblocks ausbreitet.

    Street Art mit Kugelfisch an einer Hauswand in Dotonbori

    Street Art mit Kugelfisch an einer Hauswand in Dotonbori

    Trotz seiner notorischen Hyperaktivität ist Osaka auffällig aufgeräumt und erstaunlich ruhig. Müll sucht man in der Metropole ebenso vergebens wie hupende Autos oder rücksichtslose Radfahrer. Dennoch ist es gut zu wissen, dass im Nordosten der City ein großzügiger Rückzugsort existiert: die ehrwürdige Osaka-Burg.

    Die Osaka-Burg: Erinnerung an das geheimnisvolle Japan

    Auf einer Fläche von rund einem Quadratkilometer ist das mächtige Bauwerk von zwei Wassergräben und beeindruckend hohen Gemäuern umgeben. 1583 fertiggestellt, wurde der überwiegend aus Holz gefertigte Bau immer wieder zerstört und neu aufgebaut.

    Die Orange Street in Osaka in der Dämmerung

    Heimat schicker Boutiquen: die Orange Street

    Mit ihrer komplexen Dachkonstruktion hält die weiß gestrichene und großzügig mit Gold verzierte Burg die Erinnerung an das geheimnisvolle Japan längst vergangener Jahrhunderte wach. Mittlerweile aus Beton wiederaufgebaut, beherbergt sie seit 1997 ein Museum, das im April um einen neuen Trakt erweitert wird. Hier gibt es weder Neonreklamen noch Essensgerüche. Die einzigen Stimulanzen für die Sinne sind Gebetsschreine und ein weitläufiger Park mit Kirsch- und Pflaumenbaumhainen. Versteht sich von selbst, dass die Besucher besonders während der Kirschblüte im April kaum zu halten sind.

    Japanische Hipster am Sankaku-Park in Osaka

    Hipster auf Japanisch: der Sankaku-Park in Osaka

    Informationen zum Städtetrip nach Osaka

    Lage: Osaka liegt im Südwesten Japans in der Region Kinki.

    Anreise: Mit dem Flugzeug über Tokio, Dubai oder Amsterdam zum Kansai International Airport. Alternativ bietet sich auch der Flughafen Kobe an.

    Wir sind mit dem Shinkansen von Tokio aus gefahren. Das dauert rund zwei Stunden und kostet zurzeit pro Strecke rund 100 Euro.

    Fleischgang im Restaurant Utsubohommachi-gaku in Osaka

    Fleischgang im Restaurant Utsubohommachi-gaku in Osaka, das zum Zeitpunkt des Essens einen Michelin-Stern hatte

    Osaka für Foodies

    Wer noch daran zweifelt, dass Osaka eine Hochburg der Foodies ist, sollte eine Zahl verinnerlichen. In Osaka gibt es zurzeit 83 Restaurants, die mit mindestens einem Michelin-Stern dekoriert sind. Das ist mehr als manches Land zu bieten hat.

    Die Expo 2025 in Osaka

    Die Expo 2025 dauert noch bis zum 13. Oktober. Das Expo-Gelände befindet sich auf der künstlichen Insel Yumeshimanaka, die per U-Bahn an die Innenstadt von Osaka angeschlossen ist. Die Linie wurde eigens für die Expo bis hierhin verlängert, daher fällt ein Zuschlag für die Benutzung an. Du musst dir selbst für den Fall ein Extra-Ticket kaufen, dass du bereits eine Tageskarte besitzt.

    Nagelneue U-Bahnstation Yumeshima Station am Expo-Gelände in Osaka

    Nagelneue U-Bahnstation Yumeshima Station am Expo-Gelände in Osaka

    Das Areal der Expo 2025 ist von einem kreisförmigen Wall mit zwei Kilometern Umfang umgeben und zählt 40 Pavillons von Ländern, Staatengemeinschaften und Organisationen. Der deutsche Pavillon besitzt einen kreisförmigen Grundriss und steht ganz im Zeichen nachhaltiger ökonomischer und ökologischer Kreisläufe. Tagestickets kosten ab 4000 Yen (umgerechnet knapp 25 Euro).

    Geführte Stadtrundgänge in Osaka: kostenlose Führungen von Einheimischen für Besucher unter osakafreewalkingtour.com oder osakalocalized.com, die Guides erwarten gemeinhin Trinkgelder.

    Wassergraben und Schutzmauern der Burg von Osaka

    Mächtig: Wassergraben und Schutzmauern der Burg von Osaka – heute flankiert von sachlichen Hochbauten

    Weitere Informationen zu Japan und Osaka

    Schau auf die Webseite des japanischen Tourismusbüros, auf die Homepage von Visit Osaka und auf die Internetseiten der Expo 2025 (expo2025.or.jp, expo2025germany.de).

    Text und Bilder: Ralf Johnen, zuletzt gepüft im Mai 2025.

    Schrein am Osaka River mit Blick auf das Flussufer

    Schrein am Osaka River mit einem mehr oder weniger unverstellten Blick auf das Flussufer

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