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    Schöninger Speere: Archäologie von Weltrang in Niedersachsen

    30. Oktober 2025

    Auf halber Strecke zwischen Braunschweig und Magdeburg sind die Schöninger Speere zu sehen. Dabei handelt es sich um die ältesten je von Menschenhand angefertigten Jagdwaffen. Doch diese archäologische Besonderheit sind nicht die einzigen Gründe für einen Besuch in Schöningen. 

    Wachsfigur des Homo heidelbergensis im Forschungsmuseum Schöningen

    Wachsfigur des Homo heidelbergensis im Forschungsmuseum Schöningen

    Große Themen waren in Schöningen schon vor Generationen präsent. Schließlich war das Städtchen mehr als vier Jahrzehnte lang nur einen Steinwurf von der innerdeutschen Grenze entfernt. Die geopolitische Demarkationslinie ist schon lange wieder Geschichte. Doch Reste der Mauer zwischen West und Ost sind ebenso wie ein Grenzturm immer noch prominent in der Landschaft vertreten.

    Grabungszelt im Tagebau Schöningen

    Zugiger Arbeitsplatz: Grabungszelt im Tagebau Schöningen

    Die Schöninger Speere: Wendepunkt der Menschheitsgeschichte

    Auch Jordi Serangeli ist mit diesem Aspekt der Geschichte vertraut. Doch der Archäologe meint, dass die historische Bedeutung des unscheinbaren Schöningen weit über die innerdeutsche Geschichtsschreibung hinausgeht. Am Rande eines mittlerweile stillgelegten Tagebaus erklärt er, dass Archäologen im äußersten Osten von Niedersachsen auf die Schlüsselindizien für einen Beweis von großer Tragweite gestoßen sind: die Schöninger Speere.

    Der Archäologe Jordi Serangeli untersucht die Erdschichten im Tagebau Schöningen

    Noch mehr Speere? Der Archäologe Jordi Serangeli untersucht die Erdschichten im Tagebau Schöningen

    Wie der Italo-Katalane präzisiert, handelt es sich dabei um fünf etwa 300 000 Jahre alte Holzspeere. »Die ältesten von Menschenhand gefertigten Waffen, die je auf der Erde gefunden wurden.« Als solche erlauben die zwischen 1994 und 1998 im örtlichen Tagebau sichergestellten Funde weitreichende Rückschlüsse über den Homo heidelbergensis. Dieser lebte seinerzeit in Europa lebte und sollte sich später zum Neandertaler weiterentwickeln.

    Auerochsen, Waldelefanten und Nashörner waren vor 300 000 Jahren in Norddeutschland ein gängiger Anblick

    Auerochsen, Waldelefantenund Nashörner waren vor 300 000 Jahren in Norddeutschland ein gängiger Anblick

    Waldelefanten und Löwen in Niedersachsen

    Seinerzeit hatten Walselefanten, Löwen, Bären, Nashörner und andere Säugetiere die Region fest im Griff. Der Mensch musste sich den Lebensraum mit den Räubern teilen. »Eigentlich«, so der 55-Jährige, »waren die Tiere dem Homo heidelbergensis deutlich überlegen.« Doch durch die bewusste Anfertigung der Waffen und deren gezielten Einsatz habe der frühe Vorläufer des Menschen dessen Entwicklung zur dominierenden Spezies auf dem Planeten den Weg geebnet.

    Schülerinnen und Schüler wohnen den Grabungsarbeiten zu den Schöninger Speeren im Tagebau bei

    Bliebtes Ausflugsziel: Schülerinnen und Schüler wohnen den Grabungsarbeiten zu den Schöninger Speeren im Tagebau bei

    Mithilfe seiner Intelligenz und handwerklicher Fähigkeiten habe er aus Fichten- und Tannenholz Waffen gefertigt, mit denen Wildpferde als Nahrungsquelle jagen und die Angriffe von Raubtieren abwehren konnte. »So konnte er die Vorherrschaft über den gemeinsamen Lebensraum erlangen.«

    Schicht für Schicht tragen Archäologen den Erdboden im Tagebau Schöningen auf der Suche nach Fundstücken ab

    Schicht für Schicht tragen Archäologen den Erdboden im Tagebau Schöningen auf der Suche nach Fundstücken ab

    Erst Paläon, dann Forschungsmuseum Schöningen

    Der bei der Universität Tübingen angestellte Serangeli betreut die Ausgrabungen in Schöningen bereits seit 2008. Sein bis unter die Decke mit inventarisierten Ausgrabungen bestücktes Büro befindet sich im öffentlich nicht zugänglichen Trakt eines Museums, dessen Bau die Tragweite der Funde fast zwangsläufig nach sich gezogen hat.

    Außenansicht des Paläon Schöningen, das mittlerweile als Forschungsmuseum firmiert

    Außenansicht des Paläon Schöningen, das mittlerweile als Forschungsmuseum firmiert

    Die Stadt hat es 2013 unter dem Namen »paläon« etwa drei Kilometer südöstlich von Schöningen eröffnet, obwohl viele Einheimische Vorbehalte hatten. Wer reise schon in die dünn besiedelte Region, um sich ein paar verwitterte Waffen aus der Steinzeit anzusehen?

    Innenleben des Forschungsmuseums Schöningen mit Fenstern, die den Blick auf den Tagebau freigeben

    Den Tagebau immer im Blick: Innenleben des Forschungsmuseums Schöningen

    Glanzvoller Museumsbau

    Die Einwände waren nicht unberechtigt: Trotz der archäologischen Sensationen und eines glanzvollen Entwurfs des Zürcher Büros Holzer Kobler Architekturen blieb das Museum in seinen Anfangsjahren eher unbeachtet. Mitte 2019 musste das in finazielle Schieflage geratene »paläon« schließen, wonach das Landesamt für Denkmalpflege von Niedersachsen übernahm, um es zum Forschungsmuseum Schöningen umzuwidmen.

    Außenansicht des Forschungsmuseums Schöningen, das einst als "paläon" eröffnet hatte

    Die Umgebung spiegelt sich im Bau – so wollten es die Architekten des Forschungsmuseums Schöningen

    Seit dem 1. Januar 2025 fungieren die »3Landesmuseen Braunschweig« als dritter Träger. Doch bis heute können Besucher den Eindruck gewinnen, dass das Ausstellungshaus etwas verloren in der Gegend herumsteht – zumal es mit öffentlichen Verkehrsmitteln kaum erreichbar ist.

    Animation eines Säbelzahntigers im Tagebau Schöningen

    War in Niedersachsen heimisch: Animation eines Tigers im Tagebau Schöningen

    Säbelzahnkatze

    Allerdings birgt das Museum weit mehr als nur verwittertes Holz. Der aufwendig gestaltete Lehrpfad durch die Altsteinzeit beginnt im Foyer mit Bodenabstrichen, die effektvoll auf Sichtbeton aufgetragen sind. Durch Aussparungen an den Außenwänden fällt der Blick hier immer wieder auf den nahen Tagebau.

    Vitrine mit den Schöninger Speeren

    Mehr als nur ein paar morsche Waffen: die Vitrine mit den Schönigner Speeren

    In den eigentlichen Ausstellungsräumen sind neben Steinwerkzeugen auch beeindruckend gut erhaltene Schädel von Wildpferden und Auerochsen zu sehen, die der Grabungsstätte entstammen. Es folgen Jagdszenen mit Wachsnachbildungen des Homo heidelbergensis und schließlich der aktuelle Star der Ausstellung.

    Aus Holz geschnitzte Waffen des Homo heidelbergensis im Forschungsmuseum Schöningen

    Erwartbar groß, unerwartet alt: die Schöninger Speere

    Es ist die Rekonstruktion einer Säbelzahnkatze. Deren Relikte wurden 2012 gefunden und sind in etwa so groß war wie die Löwen von heute. Die fünf vollständig erhaltenen und bis zu 2,50 Meter langen Speere sind am Ende des Parcours in einer beleuchteten Vitrine aufgebahrt.

    Skulptur des Homo heidelbergensis mit den Schöninger Speeren im Ortskern von Schöningen

    Skulptur des Homo heidelbergensis mit den Schöninger Speeren

    Schillerndes Bauwerk mit Blick auf den Brocken

    Dank seiner Spiegelfassade besitzt das Museum auch von außen eine gewisse Strahlkraft. Vom Parkplatz ist bei klarer Witterung der höchste Gipfel des Harz mit bloßem Auge sichtbar. Kein unwichtiges Detail, denn der 1141 Meter hohe Brocken muss den Menschen laut Serangeli schon in der Altsteinzeit als Orientierungshilfe gedient haben.

    Fachwerkhäuser und Kirche mit Gastronomie in der Innenstadt von Schöningen in Niedersachsen

    Bald Weltkulturerben? Schöningen öffnet sich langsam für den Tourismus

    Die meisten Tiere hingegen hätten den Berg gemieden, um in der zugänglicheren Ebene nach Futter zu suchen. Deshalb wohl habe es hier eine hohe Dichte an konkurrierenden Spezies gegeben. Erst später haben Klimaveränderungen die Region zunächst mit einem Eispanzer und später mit einem See überzogen. Dessen Sedimente schließlich haben die Fundstücke der Gegenwart luftdicht konserviert.

    Vier Meter hohe Skulptur eines Waldelefanten am Rande von Schöningen

    Blickfang: Skulptur eines Waldelefanten

    Die Schöninger Speere: Nebenprodukt der Braunkohleförderung

    Ans Tageslicht gekommen ist all dies durch die Braunkohleförderung, die Archäologen routinemäßig durch die Entnahme von Bodenprofilen begleitet haben. Der Tagebau war bis 2016 in Betrieb und hat eine tiefe Narbe in der Landschaft hinterlassen. An seiner Nordflanke erinnert das 2020 gleichfalls stillgelegte Kraftwerk Buschhaus an die Weiterverarbeitung der Kohle zu Strom.

    Der 307 Meter hohe Turm eines Kraftwerks beim niedersächsischen Schöningen

    Bis heute das höchste Bauwerk Niedersachsens: der 307 Meter Turm des Kraftwerks Buschhaus

    Sein 307 Meter hoher Turm ist nicht nur ein weithin sichtbares Fanal fossiler Energiegewinnung, sondern bis heute das höchste Bauwerk Niedersachsens.

    Radfahrer an der einstigen innerdeutschen Mauer bei Schöningen in Niedersachsen

    Die Vergangenheit ist in Schöningen immer noch sehr präsent. Sei es in Form von Speeren oder der innerdeutschen Mauer

    Schöningen ist Kandidat fürs Weltkulturerbe

    Was die Erde in Zukunft noch freigibt, steht in den Sternen. Fest steht lediglich, dass Serangeli und sein Team weitergraben. Auch ist im Museum eine Restauratorin tätig, die sich der Konservierung etwaiger Funde annimmt. Begleitet wird ihre Arbeit von der nun abermals realen Hoffnung auf mehr Aufmerksamkeit, da Schöningen seit 2023 auf der Kandidatenliste für das Weltkulturerbe steht.

    Blick auf den ehemaligen innerdeutschen Grenzzaun bei Schöningen in Niedersachsen

    Blick auf den ehemaligen innerdeutschen Grenzzaun bei Schöningen in Niedersachsen

    Laut Serangeli hat die zuständige Kommission kaum eine andere Wahl, als den Antrag positiv zu bescheiden. »Dies hier ist eine weltweit einzigartige Fundstelle, wo Holz, Knochen, Pflanzenreste und Samen im Erdboden konserviert sind. Das ist sehr ungewöhnlich.«

    Relikte der deutsch-deutschen Mauer bei Schöningen in Niedersachsen

    Gelebte Geschichte: Schöningen lag lange im deutsch-deutschen Grenzgebiet. Relikte der Mauer erinnern an diese Epoche

    Die Steinzeit erhält Einzug ins Stadtbild

    Die Zuerkennung des Ehrentitels dürfte allerdings mindestens bis 2030 dauern. Unterdessen scheint sich Schöningen im zweiten Anlauf auf seine neue Rolle vorzubereiten. Fremdelten die Einheimischen zunächst mit dem plötzlichen Interesse an ihrem Lebensmittelpunkt, so erhält die Steinzeit langsam Einzug ins Stadtbild. Auf dem von hübschen Fachwerkhäusern umringten Burgplatz macht eine großformatige Metallskulptur des Künstlers Peter Tuma auf die Funde aufmerksam.

    Auf Steinzeit getrimmte Pissoirs in einem Supermarkt in Schöningen, Niedersachsen

    Auf Steinzeit getrimmt: Pissoirs in einem Supermarkt in Schöningen

    Der abgebildete Homo heidelbergensis ist historisch akkurat mit einem Speer bewaffnet. Ein paar Kilometer weiter am Tagebau erläutern Schautafeln die ergiebigen Funde. Wer sich am Parkplatz zu einem Wanderrevier bei der Gaststätte Elmhaus einfindet, wundert sich über die vier Meter hohe Skulptur eines Mammuts. Und im größten Supermarkt Schöningens regeln Ampeln mit Piktogrammen von Steinzeitmenschen den Verkehr an den Kassen.

    Piktogramm eines Steinzeitmenschen an der Herrentoilette eines Supermarktes im niedersächsischen Schöningen

    Historisch wenig akkurat: Piktogramm eines mit Keule bewaffneten Steinzeitmenschen auf der Herrentoilette

    Mit Keulen bewaffnet

    Ebenso wie ihre Pendants an den Kundentoiletten sind diese allerdings nicht mit Speeren, sondern mit Keulen bewaffnet. Laut Serangeli ein fundamentales Missverständnis der Geschichtsschreibung, das nach dem Fund der Schöninger Speere in den Darstellungen von Steinzeitmenschen korrigiert werden müsse.

    Piktogramme von Steinzeitmenschen an der Kasse eines Supermarktes in Schöningen

    Piktogramme von Steinzeitmenschen an der Kasse eines Supermarktes in Schöningen

    Informationen über Schöningen und seine Speere

    Vitrine im Forschungsmuseum Schöningen mit Fundstücken, die mehrere Hunderttausend Jahre alt sind

    Vitrine im Forschungsmuseum Schöningen mit Fundstücken, die mehrere Hunderttausend Jahre alt sind

    Das Forschungsmuseum Schöningen (Paläon 1, 38364 Schöningen) ist von März bis Oktober dienstags bis sonntags von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. November bis Februar: Mittwoch bis Sonntag 11 Uhr bis 17 Uhr. Der Eintritt kostet 9 Euro (Kinder 4 Euro).

    Grenzdenkmal Hötensleben: Lange Trift/Schöninger Str. Hötensleben, grenzdenkmal.com

    Braunschweiger Burg mit Denkmal für Heinrich den Löwen und Radfahrerin

    Ein schöner Ort zum Ausruhen: Braunschweiger Burg mit Denkmal für Heinrich den Löwen

    Kombination mit Citytrip nach Braunschweig

    Das knapp 45 Kilometer nordwestlich von Schöningen gelegene Braunschweig ist ein guter Ausgangspunkt für den Besuch Schöningens. Hier geht es zu unserer relativ ausführlichen Geschichte über ein Wochenende in Braunschweig.

    Text und Bilder: Ralf Johnen, zuletzt aktualisiert im Oktober 2025. Tourismus Marketing Niedersachsen hat unsere Reise nach Braunschweig und zu den Schöninger Speeren unterstützt.

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