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    Auf Safari im Selous Game Reserve in Tansania

    27. September 2022

    Im Selous Game Reserve im Süden Tansanias leben Elefanten, Löwen, Büffel, Hippos und Leoparden. Bei ihrer Safari durch das Naturreservat hat Alexandra Johnen die Big Five allesamt gesichtet.

    Löwenmännchen und löwenweibchen im Selous National Game Reserve

    Löwenpaar im Selous Game Reserve

    Unsere Safari beginnt mit einem Eiertanz. Als ich mich noch etwas schlaftrunken auf den Beifahrersitz des Geländewagens wuchten will, entfährt unserem Fahrer Yusuph ein spitzer Schrei – drei Paletten frische Eier wären fast hinüber gewesen. Kleinlaut trolle ich mich nach hinten, und werde im Laufe Fahrt von Dar es Salam in den Selous Park noch mehrfach feststellen, dass der Beifahrersitz hierzulande Lebensmitteln vorbehalten ist.

    Transporter mit Abbildung des niederländischen Fußballers Robin van Persie

    Formvollendete Verehrung: Transporter mit Abbildung des niederländischen Fußballers Robin van Persie

    Mit dem Wagen zum Selous Game Reserve

    Es sind nicht viel mehr als 200 Kilometer von unserem Domizil in Dar es Salam bis zum UNESCO-Weltnaturerbe Selous Game Reserve, doch wir werden für die Strecke rund sechseinhalb Stunden benötigen. Denn als Yusuph, meine Mutter und ich uns gegen 7 Uhr auf den Weg machen, hat die Rushhour in der Metropole Tansanias bereits begonnen, ein für Besucher nur schwer erträgliches Chaos, das die Einheimischen aber mit stoischer Gelassenheit ertragen – auch wenn der Weg zur Arbeit statt 20 Minuten auch schon mal eineinhalb Stunde dauern kann.

    Verkauf von Obst und Gemüse am Straßenrand in Tansania

    Tansanias Straßen sind ein einziger Markt

    Vom Rücksitz aus beobachten wir interessiert die apokalyptische Verkehrslage: zwischen den Autos bahnen sich Radfahrer den Weg, durch den Stau laufen Händler, die mit eigentümlichen Schnalz-Lauten auf die Ware auf ihrem Kopf aufmerksam machen. Das Angebot reicht von Cashewnüssen und Getränken bis hin zu Globen, Bierkrügen und Federbetten.

    Improvisiertes Schild weist auf den Eingang zum Selous Game Reserve hin

    Trotz Unesco-Schutz ein wenig improvisiert: Selous Game Reserve

    Obst und Gemüse am Wegesrand

    Nach gut zwei Stunden haben wir den Moloch hinter uns gelassen, der Verkehr fließt nun, dafür wird die Straße zusehends schlechter. Yusuph fährt ruhig und konzentriert, Wasser oder die von uns mitgebrachten Frühstückskekse lehnt er mit Hinweis auf den Fastenmonat Ramadan ab.

    Gut gelaunter Fahrer vor Flusspferden in Tansania

    Zwischenstop mit Flusspferden

    Immer wieder macht er halt und verhandelt mit Händlern am Wegesrand über Obst und Gemüse: nach und nach wandern Ananas, Bananen, Melonen und diverse Gemüsesorten ins Auto. Die letzten 100 Kilometer sind nur noch ein rumpelige Piste und wir kommen ordentlich durchgeschüttelt in unserem Safari-Camp, der Jimbiza Lodge, an. »African Free Massage« nennen die Einheimischen augenzwinkernd die Fahrt durch die Schlaglöcher des Landes.

    Hütte mit Strohdach im Jimbiza-Camp in Tansania

    Basiskomfort: Hütte mit Strohdach im Jimbiza-Camp

    Abenteuer Light im Selous Park

    Das Selous Jimbiza Camp befindet sich etwa vier Kilometer außerhalb des Parkeinganges Mtemere, mit prächtiger Aussicht auf den Fluss Rufiji. Die Lodge ist nicht nur sehr schön gelegen, sondern entspricht auch genau unseren Vorstellungen von einem Quartier für »Abenteuer Light«: in dem Familienunternehmen erwartet den Gast kein Luxus, wohl aber kann er alle Annehmlichkeiten eines Hotels genießen.

    Zelt im Jimbiza-Camp im Selous Game Reserve

    Zelt im Jimbiza-Camp im Selous Game Reserve

    Das mit Palmwedeln bedeckte, offene Restaurant etwa ist zurückhaltend dekoriert, unter anderem mit Schnitzereien der Makonde. Selbst einen Pool hat die Anlage zu bieten, nur auf eine Trittleiter wurde leider verzichtet, weshalb sich die verhinderten Badenixen später ziemlich ungelenk aus dem Becken robben. Wie ich bereits schrieb: bitte kein übertriebener Luxus.

    Terrasse im Jimbiza-Camp in Tansania mit Blick auf den Rufiji

    Terrasse im Jimbiza-Camp in Tansania mit Blick auf den Rufiji

    Eher Glamping als Camping

    Schmale Pfade in der begrünten Anlage führen zu den 15 Hütten, Zelten oder Baumhäusern, die sich mit ihrer Bauweise aus Naturmaterialien sehr gut in die Landschaft integrieren.

    Pool im Jimbiza-Camp in Tansania

    Ausstieg mit Komplikationen: Pool im Jimbiza-Camp

    Obwohl sonst eher Hotel-Ladies, haben wir ein Zelt gebucht – wissend, dass es sich hier eher um Glamping als um Camping handelt: solide Betten, gekachelte Dusche, eigene Toilette und sogar einen großen Spiegel. Man will ja auch im Dschungel nicht ganz verlottert aussehen. Etwa, wenn man sich abends zum Sundowner in den Korbstühlen der Lounge niederlässt und versonnen auf den Fluss blickt, während man den Tiergeräuschen lauscht.

    Stelzvogel mit gelber Augenumrandung in Tansania

    Yellow eyes: Stelzvogel in Tansania

    Safari im Selous Games Reserve: Ein Guide namens Tuesday

    Doch bevor wir uns ein kühles Kilimandscharo genehmigen, geht es auf Flusssafari. Unser Guide mit Namen Tuesday holt uns im Boot direkt am Ufer bei der Lodge ab und tuckert gleich zu einer der Hauptattraktionen des Rufiji: Hippos, die sich in der Abendsonne ein Bad genehmigen und dabei wohlig grunzen.

    Eine Flusssafari gehört zum Programm im Jimbiza-Camp in Tansania

    Eine Flusssafari gehört zum Programm im Jimbiza-Camp

    Sie scheinen ebenso zufrieden zu sein wie wir, die wir nun bei perfekten 25 Grad zweieinhalb Stunden Bootstour vor uns haben.

    Krokodil mit weit aufgerissenem Maul in Tansania

    Auch das gehört zur Artenvielfalt

    Als einzige Passagiere von Tuesday, der mit Adleraugen Kingfischer, Krokodile, Warane und Äffchen für uns erspäht und uns nicht nur über Flora und Fauna entlang des Flusses aufklärt, sondern auch über die Menschen der umliegenden Dörfer, für die der Fluss natürlich ebenso lebenswichtig ist.

    Ein Graufischer zeigt seine Flugkünste in Tansania

    Ein Graufischer zeigt seine Flugkünste

    Kingfisher im Selous Game Reserve

    Kingfisher im Selous Game Reserve

    Graufischer auf einem Zweig im Selous Game Reserve

    Der Graufischer ist eine Subspezies des Kingfisher

    Ein Waran im Unterholz des Selous Park

    Unterholzbewohner: ein Waran

    Glamping in Tansania: Ein Curry am Lagerfeuer

    Zurück in der Lodge, bekommen wir ein ordentliches Menü aus Kartoffelsuppe, Chicken Curry und Ananas serviert und gesellen uns noch kurz zu einem deutschen Pärchen ans Lagerfeuer.

    Flusspferdfamilie in einem Gewässer im Selous Park

    Unzertrennlich: Flusspferdfamilie im Selous Park

    Die beiden haben für den nächsten Morgen eine Fußsafari gebucht, bei der sie mit einem Guide durch den Selous Park wandern.

    Schwarzweißer Stelzenvogel in Tansania

    Auf der Suche nach Nahrung: Schwarzweißer Stelzenvogel

    Als wir grade überlegen, ob wir noch nachträglich eine solche Tour buchen sollen, versichern uns die beiden, dass man es in der Lodge auch gut ohne Programm aushält: einfach mal runterschalten, mit einem Buch im Sessel sitzen, hinunter auf den Fluss schauen.

    Mann in ausgehöhltem Baumstamm auf dem Fluss Rufiji in Tansania

    Mann in ausgehöhltem Baumstamm auf dem Rufiji

    Das Handy ist sowieso aus – es gibt keinen Empfang – und der Stromgenerator rattert nur wenige Stunden am Morgen und am Abend. Um 22 Uhr löschen wir die Petroleumlampe vor dem Zelt und schlafen tief, bis wir morgens von Affengeschrei geweckt werden.

    Selous Games Reserve: Das größte Wildschutzgebiet Afrikas

    Nach dem Frühstück brechen wir mit unserem Guide Magire und dem Fahrer Zuberi im Geländewagen zum Eingang des Selous Games Reserve auf. Wenig deutet in dem kleinen Besucherzentrum darauf hin,dass es sich bei dem nach dem britischen Großwildjäger Frederick Courteney Selous benannten Wildreservat um das größte Wildschutzgebiet in Afrika handelt, ein Areal, das fast zweimal so groß wie die Schweiz ist und das aufgrund seiner Artenvielfalt 1982 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt wurde.

    Antilope im Selous Park

    Antilope im Selous Park

    Wir sind überrascht, wie ruhig es an diesem Sommermorgen ist, es scheinen kaum Touristen unterwegs zu sein – und auch später werden wir nur wenigen anderen Safarigästen begegnen, was uns das Gefühl gibt, die beeindruckende Natur und ihre Tierwelt exklusiv für uns zu haben.

    Touristin blickt auf Safari-Fahrzeug auf Giraffe in Tansania

    Es gibt immer etwas zu sehen – in diesem Fall eine Giraffe

    Im Tansania der Big Five

    Tatsächlich macht Tourismus hier im Süden des Tansanias der Big Five nur einen kleinen Teil der Wirtschaftskraft aus. Die Haupteinnahmen des Selous Parcs stammen aus Jagdkonzessionen. Allerdings will man die Jagd eindämmen und die Schutzzone des Areals erhöhen, wie Magire berichtet.

    Giraffe im Gestrüpp des Selous Park in Tansania

    Im gut getarnt: Giraffe im Gestrüpp des Selous Park

    Anfangs müssen sich die Augen an die neue Motivlage gewöhnen: als Magire schon die erste Giraffe erspäht hat, suchen wir noch die Büsche ab. Doch plötzlich guckt ein gefleckter Kopf mit langen Wimpern keck über den Baumwipfel – vollkommen beglückt, lachen wir laut auf, und die Giraffe sucht das Weite.

    Safari im Selous Game Reserve: Kämpfende Antilopen

    Es wird nicht das einzige Mal in den nächsten Stunden sein, dass wir entweder vor Freude lachen oder ergriffen schweigen. Wir gackern, als vor uns eine Impala posiert, die leider einen ziemlich dämlichen Grasschmuck ums Horn drapiert hat.

    Zwei kämpfende Antilopen mit mächtigen Hörnern im Selous Game Reserve

    Zwei kämpfende Antilopen mit mächtigen Hörnern im Selous Game Reserve

    Oder als uns Magire den Swahili-Namen für ein Gnu verrät: Wildy Beasty. Staunen, als wir Antilopen miteinander kämpfen sehen. Und wir schweigen, als wir Aasgeier beobachten, die sich über eine Giraffe hermachen.

    Auf dem Boden liegende Löwin im Selous Game Reserve

    Löwin während der Siesta im größten Schutzgebiet für Wildrtiere Afrikas

    Zwei ausgewachsene Löwen

    Endgültig aber verschlägt es uns die Sprache, als wir in einem Busch nahe des Tagalala-Sees zwei ausgewachsene Löwen sehen. Träge liegen sie im Schatten und scheinen uns keines Blickes zu würdigen. Auch Magire und Zuberi scheinen beeindruckt, nicht alle Tage gelingt es offenbar, so dicht an das königliche Tier heranzukommen.

    Löwin blickt durch Zweige einer Palme

    Löwin blickt durch die Zweige einer Palme

    Angesichts dieses Erlebnisses schaue ich mehrfach über die Schulter, als wir zum Lunch aussteigen und unsere Begleiter beginnen, nur unweit des Löwen-Lagers einen Tisch für unseren Lunch einzudecken.

    Zebraherde von hinten im größten Schutzgebiet für wilde Tiere

    Meist von hinten oder seitlich im Bild: Zebraherde

    Wie in Jenseits von Afrika

    Magire grinst, als ich zaghaft die Sicherheitslage erörtern möchte: »Die Löwen haben doch schon gegessen, jetzt sind wir dran!« Und tatsächlich steht kurz darauf warme Pasta auf dem Tisch. Als Dessert gibt’s Minibananen und die beiden Damen fühlen sich ein wenig wie Meryl Streep in »Jenseits von Afrika«, wie sie da so mitten in der afrikanischen Landschaft sitzen und tafeln.

    Ein Affe ruht auf einem Erdhaufen im Selous Game Reserve

    Entspannte Pose: Affe im größten Schutzgebiet für wilde Tiere in Afrika

    Als wir am Nachmittag zurück in die Jimbiza Lodge kehren, werden wir noch jede Menge Zebras, Kudus, Flusspferde und Paviane gesehen haben. Nur die Elefanten, von denen es im Selous immerhin rund 13.000 geben soll, haben sich wohl vor uns versteckt.

    Tochter und Mutter beim Picknick während der Safari

    Mutter-Tochter-Gespann beim Picknick

    Ein Grund mehr, bald wiederzukehren. Das beschließen wir, als wir am nächsten Morgen mit einer Cessna von der Sandpiste nahe unseres Camps abheben und über den Rufiji Fluss in Richtung Daressalam fliegen. Nachdem uns Zuberi verabschiedet und »Safari Nemja« gewünscht hat: eine gute Reise.

    Sonnenuntergang über dem Fluss Rufiji in Tansania

    Erhabenheit im Camp: Sonnenuntergang über dem Fluss Rufiji

    Informationen zur Safari im Selous Game Reserve in Tansania

    Das Festland von Tansania ist von Deutschland aus zurzeit nur mit einem Zwischenstopp erreichbar, zum Beispiel mit Ethiopean oder Swiss (beides Lufthansa-Codeshare). Die Safari im Selous Game Reserve kann online gebucht werden – die Variante, die wir gewählt haben, kostet ungefähr 500 Euro.

    Zwei Flaschen Kilimandscharo Bier in der Lodge

    Sundowner mit Afrika-Gefühl

    Die Unterkunft im Jimbaza Camp ist immer noch recht erschwinglich. Wer im Zelt nächtigt, ist mit 20 $ pro Person und Nacht dabei. In der Lodge kosten Übernachtungen ab 90 $ pro Nacht. Das Safari-Programm wird separat hinzu gebucht.

    Sportflugzeug auf Schotterpiste in Tansania

    Eine Cessna bringt uns zurück nach Daressalaam

    Weitere Informationen über den Selous Park auf den Seiten der Unesco.

    Blick aus Flugzeug auf das Selous National Game Reserve in Tansania

    Diesseits von Afrika: Abflug aus dem Selous Game Reserve

    Text und Bilder: Alexandra Johnen, zuletzt aktualisiert im September 2022. Die Autorin war privat in Tansania.

    Autorin Alexandra Johnen am Ufer eines Flusses, in dem sich Nilpferde aufhalten

    Die Autorin im Afrika-Modus

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