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    Streik und Zugausfall: die Schweizer Püntklichkeit bröckelt

    27. März 2014

    Ein Tag mit Streiks und ausgefallen Zügen? Das kann vorkommen – und trotz aller Kalamitäten amüsant und erkenntnisreich sein. Aus der Serie »Historischer Reisejournalismus«.

    Ich stehe um 7 Uhr auf. Das ist knapp kalkuliert, weil ich eine Stunde später die Straßenbahn am Barbarossaplatz in Köln nehmen muss. Diese immerhin ist recht verlässlich, weil sie sofort unter die Erdoberfläche abtaucht. Der Intercity zum Flughafen Düsseldorf bestätigt mein Zeitmanagement als souverän: Er liefert mich rechtzeitig um 9.02 Uhr ab. Dennoch wird dieser Tag mit all seinen Kalamitäten zu einem Schlüsselerlebnis. Ich stelle fest, dass die Schweizer Pünktlichkeit bröckelt.

    Unheilvolle Ansage per SMS

    Unterwegs allerdings schwant mir Böses: Ich bekomme eine SMS mit der unheilvollen Ansage, dass das Sicherheitspersonal in CGN und DUS streikt. Nach dem Transfer per automatisierter Schwebebahn sehe ich, dass es sich nicht um eine Falschmeldung gehandelt hat: Zwei Schlangen ziehen sich quer durch Terminal A. Eine steht bewegungslos vor den vakanten Abfertigungskubikeln. Die anderen vor dem Ticketschalter der Lufthansa.

    Frustrierte Fluggäste in einer Schlange am Flughafen Frankfurt

    Frustrierte Fluggäste in einer Schlange am Flughafen Frankfurt

    Während ich von Sodbrennen und allgemeiner Misanthropie geplagt an an meiner Wasserflasche nuckle, zerstört eine adrett uniformierte Dame die letzten Illusionen: Passagiere nach Zürich sollen nach vorne kommen. 30 Minuten vor Abflug bedeutet das nichts anderes, als dass ich NICHT in diesem Flieger sitzen werde.

    Frustrierte Anzugträger

    Erst aber mogle ich mich mit schlechtem Gewissen – und gegen den Widerstand transpirierender Anzugträger – an der Schlange vorbei, um alsbald in ihrer bewegungslosen Mitte zu enden. Eine Dienstleistungsdrohne versucht die nervösen Passagiere mit Erfrischungsgetränken zu beschwichtigen. Ein pickliger Geschäftsreisender aber hat sich vorgenommen, bei der Nummer auf gar keinen Fall mitzumachen.

    Schild weist den Weg in den Gebetsraum für Jugen, Muslime und Christen

    Streng getrennt: Gebetsräume der Konfessionen

    Ihm steigt die Zornesröte ins Gesicht und ich ahne, dass er kurz vor einem von Fäkalsprache genährtem Verbalausbruch steht. Nach zehn Sekunden fängt er an zu bellen. Die blau-gelb gekleidete Frau erträgt es tapfer: »Lufthansa is not responsible for security«, lässt sie wissen. »But Lufthansa has MY ****ING MONEY.«

    Ohne Passagiere zurück in die Schweiz

    Nun summt ihr eine Kollegin etwas ins Ohr. Ihre Miene verfinstert sich. Ich höre das Wort »Zürich«. Dann ist es offiziell. Die Lady räuspert sich und sammelt all ihren Mut um dem Mob zu erklären, dass unser Flieger gerade ohne Passagiere zurück in die schöne Schweiz geflogen ist.

    Anzeigetafel an einem ICE von Düsseldorf nach Basel

    Noch pünktlich: der ICE nach Basel

    Wer Gepäck aufgegeben hat, möge ihr folgen. Dann sagt sie: »Wer heute nicht unbedingt verreisen muss, fährt jetzt am besten nach Hause.« Eine Passagierin kontert: »But Zurich is my home.« Fällen dieser Art bleibt nur der Gang zum Ticket-Schalter, vor dem sich eine etwa 450 Meter lange Schlange aufreiht.

    Schweizer Pünktlichkeit auf der Probe

    Ich folge der Dame durch Türen, die dem Reisenden in der Regel verschlossen bleiben. Nicht ohne Sorge blicke ich auf die fauchenden Geschäftsleute und ihre purpurnen Köpfe. Die nächsten Flieger sind für den Nachmittag disponiert. Das hat keine Zukunft.

    Anzeigetafel Intercity nach Bern auf einem Schweizer Bahnhof

    Auch in der Schweiz theoretisch möglich: Fahrt in einem Ersatzzug

    Zurück im Besitz meines Koffers beschließe ich, nach Alternativen zu suchen. Um 12.34 Uhr, also in gut zwei Stunden, fährt ein ICE nach Basel. Gemäß Reisebüro aber könnte ich auch ab Frankfurt fliegen. In Hessen streikt der Öffentliche Dienst nicht. Also steige ich in die fahrerlose Schwebebahn, um zum Hauptbahnhof zu gelangen. Dort erfahre ich, dass die Verbindung nach Gstaad mit nur viermaligem Umsteigen gar nicht so unvorteilhaft ist. Allerdings ist der ICE ausgebucht.

    Witterungsbedingte Geschwindigkeitsdefizite

    Ich nehme wieder Kontakt zum Reisebüro auf. Nun heißt es, dass mir ein Platz auf der Maschine um 14.30 Uhr ab FRA sicher ist. Ist knapp, aber müsste klappen. Doch auch der Zahn wird mir gezogen: Es ist Januar – und der ICE kann »witterungsbedingt« nicht mit voller Geschwindigkeit über die High-Speed-Trasse fahren.

    Zeitungsausschnitt Warum es diesmal auch Deutschland treffen könnte in einem Schweizer Intercity

    Prominent ignoriert: auch Deutschland könnte in Zukunft von unpünktlichen Zügen betroffen sein

    Zaghaft starte ich in FRA den Versuch, auf den LH-Flug um 16.30 zu kommen. Ob ich Mitarbeiter sei, möchte man wissen. Verdutzt antworte ich, dass der darauf hindeutende Buchungscode dem Journalistenkontingent der Swiss geschuldet sein könnte, die den Flug ab DUS hätte durchführen sollen. Irgendeine Nathalie greift zum Telefon, um den Sachverhalt aufzuklären. »Geht leider nicht«, bescheidet ihr Supervisor.

    Drei Stunden am Frankfurter Flughafen

    OK, dann warte ich halt. Nachdem ich ein Curry inhaliert habe, bleiben knapp drei Stunden. In Winterschuhen – und somit mit dampfenden Füßen – schleiche ich durch das Terminal. Pornokino? Spielhalle? Oder jüdischer Gebetsraum? Nicht meine Welt. Gedankenverloren flirte ich mit einem Stiletto-Bunny, das knapp bekleidet auf der Motorhaube eines Premium-Automobils sitzt. Doch auch sie will nichts von mir wissen.

    Bahnhof Basel Anzeigetafel Intercity nach Interlaken

    Schweizer Pünktlichkeit auf dem Prüfstand: Interncity nach Interlaken

    Trotz früher Stunde trinek ich ein Bier bei Käfer Feinkost. 5,80 Euro. Immerhin kann sich die Kellnerin ein Lächeln abringen, obwohl sie tagein, tagaus in den Fettausdünstungen der Küche arbeiten muss. Anderthalb Stunden vor Abflug stelle ich mich bei der Sicherheitskontrolle an. Ich frage mich, warum die Leute nicht auch hier streiken. Der Job muss die Hölle sein: Jeder Passagier ist ein potenzieller Terrorist, der seine übelriechende Schuhe aufs Band stellen muss. 1000 Körper am Tag abtasten, ohne die Genitalien zu berühren. Und dann sind da noch die Anzugträger.

    Schweizer Pünktlichkeit per Definition

    Nach 45 Minuten bin ich durch. Entkräftet gehe ich zu meinem Gate, wo noch ein Hauch von altem Flug-Glamour fortlebt: »Die Zeit« liegt aus. Und ich kann mir Grünen Tee zubereiten. Wow. Der Flieger freilich steht auf einer Außenposition, was in FRA gemeinhin eine 20-minütige Busfahrt zur Folge hat. Die Wichtigsten drängen zuerst in das Gefährt, wo sie die Türen blockieren, damit sie auch ja als erste wieder rauskommen.

    Mann auf einem Sitz in einem Schweiter Intercity

    Gebeutelt nach 17 Stunden auf Achse

    Der Flug nach Zürich dauert geschlagene 35 Minuten. 180 Sekunden zu lang, um am Bahnhof meinen Anschluss nach Bern zu erreichen. Das heißt: warten. Immerhin wähne ich mich noch in der Gewissheit, dass die Bahnen der Inbegriff der Schweizer Pünktlichkeit  sind. Ich kaufe mir eine Dose Feldschlösschen für 4,30 SFR, um am Bahnsteig entgeistert zu konstatieren, dass der nächste Zug seine Fahrt am Hauptbahnhof von Zürich wegen eines Defekts unterbrechen muss. Bei Ankunft, so die Ansage, gelte es, in einen Ersatzzug umzusteigen.

    Blanco-Ticket für die Schweizer Pünktlichkeit

    Immerhin geht es weiter. Als ich in der 1.Klasse Platz nehme, frage ich mich kurz, was der Schaffner wohl von meinem angeblich universaleinsetzbaren Blanco-Ticket halten mag, das mir das Tourismusbüro der Schweiz für meinen Rechercheaufenthalt großzügig zur Verfügung gestellt hat. Ich denke an den großen Max Frisch, der seinen Landsleuten zeitlebens einen Hang zu Skepsis und Kleingeistigkeit attestiert hatte. Und ich frage mich, ob es wohl zum eidgenössischen Weltbild passt, wenn ein Tourist in der 1. Klasse Dosenbier trinkt. Die Sorgen allerdings hätte ich mir sparen können, wie schon den ganzen Tag über werde ich kaum beachtet.

    Für Bern war mir ein längerer Aufenthalt in Aussicht gestellt worden. Doch meiner Überraschung steht am gegenüberliegenden Gleis ein Intercity nach Chur, der in meine Richtung fährt: nach Spiez. Ausweislich der Anzeigetafel handelt es sich auch hierbei um einen Ersatzzug.

    Interlaken – ein Bettwäschekombinat?

    Als ich mich – in der mit Nadelstreifenpolstern ausgestatten – 1. Klasse niederlasse, entschuldigt sich der Zugführer für den leider heute fehlenden Speisewagen. Es ist inzwischen 21.10 Uhr und ich rolle in Richtung Interlaken, ein Ort, den ich früher irrtümlicherweise für ein Bettwäschekombinat der DDR gehalten habe. Wann ich in Spiez ankomme, weiß ich nicht.

    Abschließende Fahrt auf dem Motorschlitten nach Gstaad

    Abschließende Fahrt auf dem Motorschlitten nach Gstaad

    Der Bahnhof dort ist nicht so verwaist, wie ich befürchtet hatte – aber auch er birgt Überraschungen: Die mit feinem Granitboden ausgestattete Toilette ist mit Schwarzlicht illuminiert, die nicht weniger edle Untertunnelung zu den anderen Gleisen wird in ohrenbetäubender Lautstärke mit Maultrommelmusik beschallt. Wenn Frisch das gewusst hätte.

    Letzte Etappe auf einem Motorschlitten

    Ich bin froh, als kurz vor 22 Uhr der Lötschberg-Express einfährt. Endstation Zweisimmen, wo ich einen wortkargen Taxi-Chauffeur für meine Zwecke gewinnen kann. Auf halber Höhe zum Rinderberg spuckt er mich aus. Ich soll hier auf einen Motorschlitten warten, der nach etwa fünf Minuten auftaucht. Das Ding wird von einer betrunkenen Holländerin gefahren, Willemijn. Sie erklärt kurz, dass sie unbedingt mal so ein Gefährt steuern wollte. Und sie ist nicht sonderlich überrascht, dass ich ihre Sprache spreche. Mein Glaube an die Schweizer Pünktlichkeit ist für kurze Zeit wiederhergestellt.

    Mich wiederum kann nach diesem Tag auch nichts mehr aus der Fassung bringen, zumal mir der Taxifahrer mit auf den Weg gegeben hatte, dass die Mitglieder einer holländischen Frauen-Band die einzigen Gäste in der Hamilton Lodge seien. Ich nehme das einfach hin und bin froh, dass ich nach zehn Zügen, einem Flugzeug, einem Bus, einem Taxi und einem Motorschlitten mein Ziel erreiche.

    Endlich Schlaf

    Es ist ein zum Boutique-Hotel umgebautes Alpenhaus, das ein ebenso entspannter wie geschäftstüchtiger Marketing-Typ mit seiner Partnerin betreibt: John und Jacqueline. Ich werde mit Feldsalat und Weizenbier begrüßt. Und falle nach 17 Stunden Reise in einen tiefen Schlaf .

    Ralf Johnen, März 2014. Der Autor hat sich mit Unterstützung von Gstaad Tourismus und Schweiz Tourismus auf den Weg gemacht. Die dazugehörige Reisegeschichte steht hier.

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