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    Stadt und Strand in Málaga: Picasso und lange Nächte

    21. August 2022

    Stadt und Strand in Málaga hat nicht jeder auf dem Radar. Tatsächlich muss man sich die Küstenstadt in Andalusien ein wenig erarbeiten. Doch die Mühe zahlt sich aus. Ein Stadturlaub in Málaga ist Liebe auf den zweiten Blick.

    Mann auf einer Buhne mit Kreuzfahrtschiff im Hintergrund

    Zum Wegschauen: Mann mit Kreuzfahrtschiff. Foto: Ralf Johnen

    Ein älterer Mann steigt versonnen auf den Steinen einer Kaimauer herum. In der Ferne sehen wir hinter Stadt und Strand von Málaga die Silhouette eines Kreuzfahrtschiffs. Es verlässt den Hafen mit unbekanntem Ziel. Es ist Vormittag – und die Sonne hat sich noch nicht endgültig entschieden, ob sie der Costa del Sol zu einem freundlichen Tag verhelfen soll.

    Stadt und Strand in Málaga: die Nummer sechs Spaniens

    Wir stehen am Strand von La Málaguita und sind entschlossen, die sechstgrößte Stadt in Spanien heute auf die denkbar einfachste Weise zu entdecken: Durch einen Spaziergang entlang der Küstenlinie, auf die wir blicken.

    Buhne im Hafen von Málaga mit Festland im Hintergrund

    Gut befestigt: Der Hafen von Málaga. Foto: Ralf Johnen

    Ja, so hat man das gelöst früher: Eine breite Straße, Häuser mit Sonnenbalkonen, 15 Stockwerke hoch. Dahinter eine Hügelkette, die sich fast bis an den Strand schmiegt. Eine der Serpentinen sehen wir uns aus der Nähe an. Ohne Rücksicht auf das Gefälle führt die Straße steil nach oben. Die Bürgersteine sind vom Wurzelwerk kapitaler Bäume aufgebrochen. Am Wegesrand wachen Araukarien und blühende Bougainvilleas über das Geschehen.

    Gemäuer der Alcazaba in Málaga

    Kommt auf Stadt und Strand in Málaga noch obendrauf: Gemäuer der Alcazaba. Foto: Ralf Johnen

    Die Alcazaba im Abendlicht

    Der Ausblick auf Mittelmeer und Stadt ist makellos, das etwas widerspenstige Terrain ist angenehm zersiedelt: Teure Villen stehen neben bröckelnden Betonbauten. Mittlerweile ist die Sonne durchgebrochen. Wir ziehen weiter in Richtung Hafenbecken, das neuerdings von einer Art Shopping Mall eingerahmt wird.

    Innenhof der Alcazaba in Málaga mit Wasserbecken

    Innenhof der Alcazaba. Foto: Ralf Johnen

    Eine Betonkonstruktion, die dem Ideenkanon des Santiago Calatrava entnommen scheint, weist den Weg zurück in die Stadt. In den späten Stunden des Tages flaniert hier die Jugend, um die mächtige Alcazaba im Abendlicht zu bewundern – der Anblick gehört zu jedem Stadturlaub in Málaga.

    Stierkampfarena mitten in einem Wohngebiet in Andalusien

    Die Stierkamparena befindet sich mitten in einem Wohngebiet. Foto: Ralf Johnen

    Stadturlaub in Málaga: Der Geburtsort Pablo Picassos

    Tagsüber ist der Hafen von Málaga den Passagieren der Kreuzfahrtschiffe vorbehalten, die unablässig an den Kaimauern festgemacht sind. Im Hintergrund aber ist jener Teil des Hafens unübersehbar, in dem keine Yachten auf den Wellen schaukeln. Kapitale Kräne deuten an, dass hier immer noch malocht wird.

    Dach von Santiago Calatrava im Hafen von Málaga

    Calatrava ist überall. Foto: Ralf Johnen

    So offenbart ein Strandspaziergang in Málaga: Die Stadt ist eben eine Hafenstadt, aus der Öltanks, Container und Fischverarbeitungsanlagen nicht wegzudenken sind – obwohl die schick restaurierte City längst eine andere Identität angenommen hat. In den mittelalterlichen Gassen locken Tapas-Bars und Flamenco-Lokale zum Besuch. Außerdem nennt die Stadt viele Museen ihr eigen. Schließlich sind nicht etwa Barcelona oder Paris der Geburtsort von Pablo Picasso, sondern Málaga.

    Sonnenschirme mit Badegästen vor Gebirge am Strand von Málaga

    Stadt und Strand gehen in Málaga eine produktive Koexistenz ein. Foto: Ralf Johnen

    Stadt und Strand in Málaga: Blick auf die Sierras de Tejeda

    Trotz der Versuchungen der Innenstadt entscheiden wir uns bei unserer Städtereise nach Málaga dafür an jenem Zaun entlang weiterzugehen, der Neugierige vom Malocherhafen fernhalten soll. Wir blicken auf die andere Straßenseite zum Jardin de la Alabia, einem freundlichen Stadtpark, in dem Kinder ausgelassen umhertoben.

    Mann spießt Sardinen auf in einem Chiringuito in Andalusien

    Andalusische Essgewohnheiten: Sardinen am Spieß. Foto: Ralf Johnen

    Mittlerweile haben wir den Hafen hinter uns gelassen. Als wir uns umdrehen, sehen wir einen Berg, dessen Gipfel noch von einer puderzuckerhaften Schneeschicht bedeckt ist. Es war kalt offensichtlich in 2066 Metern Höhe auf dem La Maroma, der den höchsten Punkt des Naturparks Sierras de Tejeda bildet.

    Der Paseo Maritimo Antonio Banderas mit Palmen in Málaga

    Berühmtester Sohn? Der Paseo Maritimo Antonio Banderas mit Palmen in Málaga. Foto: Ralf Johnen

    Ein Boulevard für Antonio Banderas

    Am Strand sind es derweil 25 Grad. Noch ist es ein Stadtstrand mit rötlichem Sand, auf dem in kleinen Inselformationen Palmen angesiedelt sind. Bald aber kommt richtiges Leben auf: Etwa eine halbe Stunde von der Innenstadt entfernt, macht die Hauptstraße einen Bogen, um fortan weiter landeinwärts zu verlaufen.

    Badegast im Strandstuhl mit Blick aufs Meer in Málaga und das Gebirge

    Volle Konzentration: Badegast in Andalusiens Frühling. Foto: Ralf Johnen

    Auf dem Strand stehen nun kleine Gebäude, deren Fassaden mit Kachelornamenten verziert sind: Chiringuitos, Lokale, in denen frischer Fisch vor den Augen der Gäste gegrillt wird. Ein Schild lässt keinen Zweifel, wem dieser schicke Strandabschnitt gewidmet ist: Es ist die Paseo Maritimo Antonio Banderas – neben Picasso der zweiten Berühmtheit Málagas. Der Blick auf Berge, Meer, Palmen und Hafen wird nun um eine schicke Promenade bereichert. Dahinter: Teure Appartements. Keine Hotels. Auch das gehört zu einer Städtereise nach Málaga.

    Ein Spaziergang vorbei an Stadt und Strand in Málaga führt zuweilen zu merkwürdigen Aussichten

    Merkwürdige Ansichten: Spaziergang vorbei an Stadt und Strand. Foto: Ralf Johnen

    Stadturlaub in Málaga: Chiringuitos am Strand

    Nach gut zwei Kilometern hat Banderas ausgedient. Es folgt ein abermaliger Wechsel der Szenerie. Die Uferbefestigung hört unvermittelt auf, um in einen amorphen Parkplatz überzugehen. Dahinter: Hmm, Plattenbauten? Neugierig setzen wir unseren Strandspaziergang in Málaga fort. Noch ehe wir die Bauten erreichen, fällt unser Blick auf ein weiteres Chiringuito. Es ist schmucklos, aber jeder Platz ist besetzt. Hier also gehen die normalen Leute hin.

    Flamingo im Mündungsdelta des Guadalhorce bei Málaga

    Auf Nahrungssuche: Flamingo im Mündungsdelta des Guadalhorce. Foto: Ralf Johnen

    Über die gelblichen Plattenbauten lernen wir später, dass es Sozialbauten seien. Eine Sünde aus vergangenen Zeiten. Wir aber befinden, dass es für diese Stadt spricht, dass die Hochhäuser mit Blick auf das Mittelmeer noch stehen, sicherlich steht so mancher Investor in den Startlöchern, um hier ein paar Resorts aus dem Boden zu stampfen.

    Blumen im Naturschutzgebiet im Mündungsdelta des Guadalhorce

    Wie gemalt: Blumen im Mündungsdelta des Guadalhorce. Foto: Ralf Johnen

    Kein Herz für Sevilla

    Auf einer Mauer lesen wir: »Puta Sevilla«. Die größte Stadt Andalusiens scheint nicht beliebt zu sein hier. Wir laufen weiter, vorbei an der Mauer, die zwischendurch den Blick auf einen Schrottplatz freigibt. Wenden wir den Kopf in Richtung Meer, sehen wir sporadisch Sonnenanbeterinnen.

    Außenansicht der Markthalle von Málaga

    Darf in keiner spansichen Stadt fehlen: Die Markthalle. Foto: Ralf Johnen

    Dann ist erst mal Schluss. So scheint es jedenfalls, denn wir müssen einen Damm aus Felsbrocken erklimmen. Der Fluss, der sich aus den fernen Bergen seinen Weg zum Meer gebahnt hat, endet zu unserer Überraschung jedoch ein paar Meter vor seiner angedachten Mündung. Merkwürdig, denken wir – und gehen weiter.

    Mann am Grill in einem Chiringuito in Málaga

    Mann am Grill in einem Chiringuito. Foto: Ralf Johnen

    Das letzte Naturschutzgebiet an der Costa del Sol

    Plötzlich stehen wir auf einer Insel. Es ist das Delta des Guadalhorce, eines 166 Kilometer langen Flusses. Ein Schild weist und daraufhin, dass es sich um ein Naturschutzgebiet handelt. Es ist der einzige Küstenstreifen an diesem Abschnitt von Spanien, der sich in seinem natürlichen Zustand behaupten konnte – wahrscheinlich, weil der Fluss mitunter launisch ist.

    Don Quichote auf einer Fliese in Andalusien

    Überall im Einsatz: Don Quichote. Foto: Ralf Johnen

    Auf der Insel wähnen wir uns lange Zeit alleine. Wir entdecken einen Rundbau aus schweren Steinen, zu dem ein nutzloser Torbogen Zugang gewährt.

    Mandelverkäufer in Andalusien

    In der Stadt wie am Strand: Mandelverkäufer in Málaga. Foto: Ralf Johnen

    Flamingos und Outlaws

    Draußen auf der glatten See harrt ein seltsames Gebilde dem Wasser. Eine Outlaw-Behausung? Ein autonomer Staat? Oder eine kleine Bohrinsel, auf der nun ein Piratensender beheimatet ist?

    Der Espacio de Arte in Málaga mit neobarocker Fassade

    Der Espacio de Arte. Foto: Ralf Johnen

    Nach einer sonnigen Siesta laufen wir weiter über die Insel, die von Seen und Blumenmeeren durchzogen ist. Wenn die Böschung einen Blick freigibt, sehen wir Vögel. Zugvögel, denen das Delta als Rastplatz dient, aber auch Blauschnabelenten – und einen Flamingo.

    Jugendstillfassade an einem Stadtpalais in Málaga in Andalusien

    Jugendstillfassade an einem Stadtpalais in Málaga. Foto: Ralf Johnen

    Ein Drink im Chiringuito

    Wir sprechen über die nie endenden Freuden des Stadturlaubs in Málaga per pedes. Dann halten wir inne: Vor uns baut sich abermals ein seltsames Konstrukt auf, das wir mühsam als Aussichtsplattform für Ornithologen identifizieren. Eine Handvoll älterer Männer blickt uns giftig entgegen – als wären wir Eindringlinge. Wir gehen auf Zehenspitzen und zücken die Kameras.

    Die Kathedrale ist beim Stadturlaub in Málaga allgegenwärtig

    Die Kathedrale ist beim Stadturlaub in Málaga allgegenwärtig. Foto: Ralf Johnen

    Nach einer Weile merken wir, dass der Nachmittag weit fortgeschritten ist. Höchste Zeit, den Rückweg anzutreten – um im erstbesten Chiringuito eine »ombra« zu nehmen. Das ist zwar eine Gepflogenheit aus Italien, hat sich aber in unserem Sprachgebrauch für einen vorabendlichen Drink etabliert. Während der langen Stunden ohne Flüssigkeit – wer hätte ahnen können, dass wir den Nachmittag in aller Abgeschiedenheit verbringen – ist der Schnee auf La Morena längt geschmolzen. Und das Bier schmeckt besonders gut.

    Informationen zu Stadt und Strand in Málaga

    Der Spaziergang von La Málaguita bis ins Flussdelta ist hin und zurück rund 14 Kilometer lang. Teile der Strecke können auch mit dem Bus zurückgelegt werden.

    Ralf Johnen mit Statue von Pablo Picasso in Málaga

    »Some people pick up girls and get called an asshole This never happened to Pablo Picasso.« Foto: Frida van Dongen

    Málaga wird fast allen deutschen Flughäfen angeflogen.

    Wurde die Stadt lange Zeit nur als Einflugschneise zur Costa del Sol betrachtet, hat sich die Städtereise nach Málaga dank der vielen Attraktionen mittlerweile etabliert.

    Weitere Informationen zum Stadturlaub in Málaga auf der deutschsprachigen Internetseite des Tourismusbüros.

    Text und Bilder zu Stadt und Strand in Málaga: Ralf Johnen, zuletzt aktualisiert im August 2022. Die Reise ist in Kooperation mit Málaga Turismo entstanden.

    Statue von Pablo Picasso mit Frida van Dongen

    »He could walk down your street and girls could not resist to stare – Pablo Picasso never got called…«. Foto: Ralf Johnen

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    3 Comments


    Alexandra
    5. October 2014 at 13:14
    Reply

    Malaga ist wirklich eine sehenswerte Stadt und perfekt zum Urlaub machen. Allgemein Andalusien hat mir sehr gefallen. Das einzige was stört ist die Verbreitung von Stierkampf, der ja immernoch gern praktiziert wird dort 🙁



    Daniel
    5. September 2014 at 19:37
    Reply

    Sehr schön beschrieben und bebildert. Als ich vor über 20 Jahren zum ersten Mal in Málaga war, da war die Stadt noch heruntergekommen und teilweise ein gefährliches Pflaster. Heute ist Málaga eine moderne und durchaus sehenswerte Hafenstadt mit viel anadalusischem Charme. A mi me gusta!!!



      Ralf Johnen
      5. September 2014 at 20:12
      Reply

      Danke, Daniel. Wer schon in Barcelona, Sevilla und Madrid war, wird bestimmt seinen Spaß haben. Aber ein bisschen abgerockt darf Málaga bleiben.

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