Den Haag hat die vielleicht höchste Lebensqualität aller niederländischen Städte. Hier sind die besten Tipps für perfekte Tage in Den Haag.

Strandpavillons in Den Haag wie The Fat Mermaid gehören zur nationalen Spitzenklasse
Strandpavillons: Von Bretterbuden bis zur Nobel-Lounge
Der wichtigste Beitrag der Niederlande zur internationalen Gastronomieszene sind wohl die Strandpavillons. An der gesamten niederländischen Nordseeküste finden sich die gemütlichen Strandbuden in unterschiedlichster Gestaltung. Erst geht es von der Hippie-Bude bis zur Nobel-Lounge und anschließend vom Bio-Restaurant zum Hipster-Club.

Schallplattenverkäufer vor einem Strandpavillon The Fat Mermaid in Den Haag
Einst waren es einfache Bretterbuden, welche im Sommer vereinzelt am Strand von Scheveningen standen. Lauwarmes Bier, eine Portion Fritten, das war’s meist. Aber hey, wer meckerte schon, bei der Aussicht aufs Meer. Seit Jahren aber haben die Niederländer ihre Kreativität (und ihren Geschäftssinn) auf die Strandpavillons ausgedehnt. Wer heute nach Scheveningen kommt, sieht keine Baracken mehr. Viel mehr sind die Strandpavillons in Den Haag heute glitzernde Lounges mit so klangvollen Namen wie Copacabana, Blue Lagoon oder Zanzibar.
Het Puntje ist ein Garant für perfekte Tage in Den Haag
Wahlweise auf Himmelbetten oder in gepolsterten Liegestühlen räkeln sich die Schönen und Reichen auf niederländisch-egalitäre Art nebeneinander. Ibiza-Sound und flackernde Tempel-Feuer untermalen das Ganze. Dazwischen gibt es Pavillons, die als Vergnügungsparks für Kinder dienen. Versteht sich von selbst, dass es hier längst nicht mehr nur Fritten gibt. Wer vegan speisen möchte, kommt genauso auf seine Kosten wie jene, die gerne Austern aus Zeeland schlürft. Und viele Buden sind das ganze Jahr über geöffnet.

Het Puntje ist mein Favorit unter den Strandpavillons in Den Haag
Das Angebot entlang des Scheveninger Boulevards erinnert zugegebenermaßen immer mehr an einen Rummelplatz. Aber wer sich etwas wegbewegt aus dem Zentrum des Treibens rund um das ehrwürdige Kurhaus, findet nette Strandpavillons, in denen es ruhiger zugeht So etwa im Pavillon Fat Mermaid oder noch weiter auswärts im Strandcafé De Staat am Zuiderstrand, der auch der »stille Strand« genannt und vornehmlich von Einheimischen frequentiert wird.
Mein persönlicher Liebling unter den Strandpavillons in Den Haag ist die Beachbar Het Puntje. Sie liegt abgelegen am Rande des Naturschutzgebietes, ist sehr einfach und sehr gut. Die Betreiber machen nur auf, wenn sie auch wirklich Lust haben. Nicht selten spielen an diesen Tagen Straßenmusiker vor Ort.

Das Escher in het Paleis ist das coolste Museum in Den Haag, hier eine Außenaufnahme vom Lange Voorhout. Foto: Den Haag Marketing
Das coolste Museum von Den Haag: Escher im Palast
Der ehemalige Winterpalast der niederländischen Königin Emma (1858-1934) beherbergt die Sammlung des niederländischen Künstlers M.C. Escher (1898-1972). Der Grafiker gilt als Meister der Täuschung.
Das herrschaftliche Gebäude am Ende der Den Haager Prachtallee Lange Voorhout ziert ein großflächiges, schwarz-weißes Plakat. Vögel sind darauf zu sehen, die aus einer Landschaft zu wachsen scheinen und sich von weiß in schwarz wandeln. Es ist das wohl bekannteste Bild des Grafikers M.C. Escher. Es heißt »Tag und Nacht« und wer es näher betrachtet, wird schnell die Genialität des Künstlers erkennen.
Mit rund 150 Werken, die im Museum Escher im Palast ausgestellt werden, umfasst die Ausstellung fast das gesamte Oeuvre des niederländischen Künstlers. Was mich betrifft, ist Escher im Palast zusammen mit dem Museum Voorlinden das coolste Museum in Den Haag. Aber natürlich darfst du das Mauritshuis und Vermeers Mädchen mit dem Perlenohrring nicht verpassen.

Kunstwerk von M.C. Escher im coolsten Museum in Den Haag. Foto: Den Haag Marketing
Dauerausstellung mit Klassikern
Die Dauerausstellung zeigt Bilder wie »Treppauf treppab«, wo Menschen in einer unendlichen Schleife Treppen hinauf- und heruntergehen. Das Juwel der Ausstellung ist das sieben Meter lange Werk Metamorphose III. Der längliche Holzschnitt lässt den Betrachter die Verbindung von Ewigkeit und Unendlichkeit erfahren, in der sich Zeit und Raum zu einem organischen Ganzen vereinen.
In der zweiten Etage des Palastes befindet sich die interaktive Präsentation »Sehen wie Escher«. Hier können sich auch ältere Semester wieder wie Kinder fühlen, wenn sie sich etwa in einer magischen Kugel spiegeln. In »Eschers Zimmer« betreten wir dann im Wortsinne dessen magische Welt. Zwerge erscheinen hier durch eine optische Täuschung wie Riesen – das Foto davon kann man sich als Andenken mitnehmen.

Das Escher in het Paleis ist das coolste Museum in Den Haag. Hier ein perspektivverzerrendes Foto. Foto: Den Haag Marketing
Um das fantasievolle Ambiente im coolsten Museum von Den Haag abzurunden, ist das Museum erleuchtet von Kronleuchtern in Form von Haien oder gar Totenköpfen. Hans van Bentem, ein Künstler aus Rotterdam, entwarf die opulenten Lampen. Nun hängt im Ballsaal ein riesiger Stern, in anderen Sälen schweben eine Spinne und ein Seepferdchen über den Werken von Escher.
Das Museum Escher in het Paleis befindet sich in der Straße Lange Voorhout 74. Di–So 11–17 Uhr, Eintritt 13,50/10,50 €.
Der Haagse Markt: Multikulturell wie die ganze Stadt
Den Haag ist eine internationale Stadt. Als Standort von Organisationen wie dem Internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen wohnen und arbeiten hier Menschen aus aller Herren Länder. Das spiegelt sich auch im kulinarischen Angebot wieder, etwa auf dem Haagse Markt. Dieser gehört zu den größten und interessantesten ganz Europas. Wer Shopping in Den Haag ernst nimmt, darf den Haagse Markt auf keinen Fall auslassen.
Strumpfbandbohnen aus Surinam liegen einträchtig neben holländischen Kartoffeln, ein Stand mit den typischen Lakritz-Drops wechselt sich mit einer vietnamesischen Loempia-Bude ab: wir befinden uns auf dem »Haagse Markt«, einem der größten Märkte Europas, früher auch der »Magen« von Den Haag genannt. Hier finden die Bewohner der internationalen Stadt alles, was sie zur Zubereitung ihrer jeweiligen heimischen Gerichte benötigen. Kleidung, Schuhe, Trödel, Kitsch, Elektronikgeräte und Blumen.
Shopping in Den Haag
Ein Bummel über das riesige Gelände ist ein Erlebnis. Es duftet abwechselnd nach exotischen Früchten und urholländischem Hering, Niederländisch vermischt sich mit den Sprachen der Welt. Es herrscht Gewusel, schließlich frequentieren rund 35 000 Besucher pro Woche den Markt mit seinen etwa 540 Ständen. Diese sind nach den verschiedenen Branchen sortiert: Lebensmittel, Mode, Wohnen und Natur.

Verkäufer auf dem Markt in der Herman Costerstraat in Den Haag. Foto: Den Haag Marketing
Bereits seit 1920 gibt es den Haagse Markt, wo die Händler schon damals exotische Früchte feilgeboten haben. 1938 zogen die Händler von der Prinsengracht an den heutigen Standort an der Herman Costerstraat – der Verkehr hatte derart zugenommen, dass man an den Rande des Zentrums auswich. Inzwischen gilt er als größter Markt der Niederlande und sogar als größter Freiluftmarkt Europas.
Erreichbar ist der Markt mit verschiedenen Bus- und Bahnlinien vom Hauptbahnhof Den Haag Centraal oder der Station Hollands Spoor (HS, an beiden Bahnhöfen kommen Züge aus Rotterdam an). Ihr könnt auch vom Zentrum aus durch die interessanten Stadtviertel Transvaal und Schilderswijk zum Markt radeln und das Velo auf einem der (bewachten) Fahrradstellplätze abstellen. Für Autofahrer gibt es eine Tiefgarage unter dem Gelände.
Der Haagse Markt in der Herman Costerstraat findet montags, mittwochs, freitags und samstags von 9 bis 17 Uhr statt. Wer perfekte Tage in Den Haag erleben möchte, sollte sich den Besuch nicht entgehen lassen.
Tipp für perfekte Tage in Den Haag: Verborgene Innenhöfe entdecken
Remco Dörr ist der wohl bekannteste Stadtführer Den Haags. Dabei kennt der flamboyante Guide die Stadt wie seine stets aus feinstem Tuch bestehende Westentasche. Uns führte er zu versteckten Wohnhöfen, an deren Eingang wir meistens achtlos vorbeigerannt wären.
Zügigen Schrittes eilt Remco von der Prachtallee »Lange Voorhout« im Zentrum Den Haags aus um die Ecke und öffnet eine unscheinbare Türe in einer Hausmauer. Verdutzt folgen wir ihm – und gelangen in einen zauberhaften, üppig bepflanzten und von Backsteinbauten umgebenen Innenhof. Es ist der »Rusthof« (Ruhe-Hof), gegründet 1841 als eine Wohlfahrtseinrichtung. Nach den – übrigens noch immer geltenden Statuten – waren die Wohnungen für mittellose evangelische Frauen über 55 Jahren gedacht.

Ein Hofje in Den Haag. Die malerischen Anwesen waren die Sozialwohnungen der Vergangenheit. Foto: Den Haag Marketing
Strenge soziale Kontrolle in den Hofjes von Den Haag
Hier fanden vor allem Witwen und Haushälterinnen, die nach ihrer »Pensionierung« kein Einkommen und keine Unterkunft mehr hatten, eine Bleibe. »Es gab (und gibt) in so einem kleinen Hof natürlich eine strenge soziale Kontrolle«, erläutert Remco augenzwinkernd mit Blick darauf, dass Besucher hier kaum unbeobachtet ein und aus gehen können.
Der Rusthof ist einer von zehn noch bestehenden Wohltätigkeitshöfen in Den Haag. Insgesamt gibt es noch etwa 115 dieser hofjes, die Besucher zum Teil besichtigen können. Sie befinden sich hinter Mauern versteckt, von der Straße oft kaum sichtbar. Die Höfe haben auch andere Städte wie Leiden und Delft zu bieten, sie sind ein niederländisches Phänomen, das auf das 16. Jahrhundert datiert, als vornehmlich reiche Kaufleute armen Mitbürgern günstigen Wohnraum stifteten.

Shopping in Den Haag und Innenhöfe lassen sich im Haagse Bluf miteinander verbinden. Foto: Ralf Johnen
Der »Heilige Geest Hofje« (Heilige Geist-Hof, Paviljoensgracht 125) von 1616 ist der älteste Wohltätigkeithof Den Haags. Das Ensemble zählt zu den schönsten hofjes des Landes. In dem Garten steht übrigens der älteste Birnenbaum der Niederlande, gesetzt im Jahre 1647! Einfach zugänglich ist das Hofje Rusthof (Parkstraat 41-61, täglich 10 bis 17 Uhr, Eintritt frei. Besucher werden gebeten, die Privatsphäre und Ruhe der Bewohner zu respektieren).
Persönlicher Tipp für perfekte Tage in Den Haag: Im Heilige Geest Hofje können bis zu zwei Personen übernachten. Zusätzliche Informationen und Reservierungen via info@hetheiligegeesthofje.nl oder Tel. 0031 70 36 35 264.
Radeln in den Dünen: Das Naturschutzgebiet Meijendel
Meijendel ist das größte zusammenhängende Dünengebiet der Provinz Südholland. Die naturbelasssene Landschaft erstreckt sich zwischen Scheveningen, Den Haag und Wassenaar und besteht überwiegend aus offener Dünenlandschaft, kleinen Seen, Wäldchen und einem breiten, langen Sandstrand.

Das Dünengebiet Meijendel gewährt perfekte Tage in Den Haag. Foto: Ralf Johnen
Wer den Trubel des Strandbades Scheveningen hinter sich lassen möchte, der schnappt sich ein Fahrrad und biegt hinter dem letzten Strandpavillon des Boulevards in das Dünengebiet Meijendel ab. Hier zeigt sich schnell, dass die Niederlande nicht ausschließlich so flach sind wie das Nationalgericht Pfannkuchen. Aus diesem Grund kommt man auf den Radwegen ganz schön ins Schnaufen, wenn es die Dünen hinaufgeht.
Oben angekommen, werden die Radler mit bester Aussicht über die Sandlandschaft mit kleinen Seen, Kiefernwäldern und natürlich die Nordsee belohnt. Das Naturschutzgebiet beherbergt darüber hinaus mehr als 250 Vogelarten, sowie Füchse, Wiesel und Rehe, deren Population beständig wächst. In einem umfriedeten Teil rings um Kijfhoek-Bierlap grasen zudem Fjordpferde und Galloways.

Strand im Dünengebiet Meijendel in Den Haag. Foto: Ralf Johnen
Ungestörtes Radeln bis nach Katwijk
Ein guter Ausgangspunkt ist für das Radeln in den Dünen ist »De Tapuit«. Das Besucherzentrum des Trinkwasserversorgers Dunea liegt mitten im Dünengebiet (mit Parkplatz). Hier gibt es Informationen über die Gegend, Kartenmaterial und Souvenirs. Außerdem brüten hier während der Saison Schleiereulen, die man mit Fernglas oder über eine Webcam beobachten kann. Neben dem Infozentrum liegt der Pfannkuchen-Bauernhof Meyendel, der zur Stärkung vor oder nach den Rad- oder Wandertouren einlädt.
Derart ausgerüstet, können Radfahrer nun beispielsweise auf dem Fernradweg LF1 durch die Sandhügel zum Wassenaarse Slag bis zum Badeort Katwijk radeln. Außerdem können Sie mit dem Fahrrad eine Runde über Meijendel, die Waalsdorpervlakte, Clingendael, den Haagse Bos und Den Haag Centraal Station machen (rund 20 Kilometer).

Das Dünengebiet Meijendel in Scheveningen mit Blick auf die Skyline von Den Haag. Foto: Ralf Johnen
Der größte Teil von Meijendel ist für Wanderer und Radfahrer frei zugänglich. Nur für die Gebiete Kijfhoek und Bierlap ist neuerdings eine Dauerkarte erforderlich, die bei der Zuid-Hollands Landschap (Südholländischen Landschaft) erhältlich ist.
De Tapuit und Besucherzentrum Dunea Duin en Water (Meijendelseweg 40-42, Wassenaar, Dienstag bis Sonntag 10 bis 17 Uhr).

Shopping in Den Haag ist neurdings ziemlich cool wie hier in diesem Fahrradgeschäft auf dem Noordeinde. Foto: Ralf Johnen
Shopping in Den Haag: Ein Bummel über die »Fred« im Statenkwartier
Das noble Stadtviertel Statenkwartier zwischen Hafen, dem Wald Scheveningse Bos und der Innenstadt gilt als eines der schönsten von Den Haag. Die Straße Frederik Hendriklaan zieht sich durch den Stadtteil und erfreut sich großer Beliebtheit bei Einheimischen.
Wer an einem Samstagmittag über die Frederik Hendriklaan bummelt, sieht sich in dem Eindruck bestätigt, dass die Niederländer jedwede calvinistische Selbstkasteiung hinter sich gelassen haben. In den Spezialitätengeschäften drängeln sich die Kunden, um feinste Paté zu ergattern. Auch duftet es frischem Brot. Radler fahren pfeifend riesige Blumenbouquets spazieren und vor den Bistrots nippt man am ersten Rosé des Tages.

Die »Fred« im Statenkwartier von Scheveningen gehört zum coolen Shopping in Den HaagFoto: Den Haag Marketing
Die fast einen Kilometer lange, von herrschaftlichen Häusern gesäumte und liebevoll »Fred« genannte Straße gilt als eine der schönsten Einkaufsmeilen der Niederlande. Hier reihen sich größtenteils inhabergeführte Läden aneinander, Ketten sind dabei die Ausnahmen. Vom Stadtzentrum aus erreicht man die Fred über die gleichermaßen schmucke Aert van der Goesstraat. Die Straße hat ebenfalls zahlreiche Restaurants und Geschäfte zu bieten – vom Teeladen über ein Geschäft für (Holz-)Spielzeug bis hin zum Goldschmiedeatelier.
Perfekte Tage in Den Haag: Stippvisite im Kunstmuseum
Die »Fred« zieht sich hauptsächlich durch das Nobelviertel Statenkwartier mit seinen schmucken Jugendstilhäusern, Prachtalleen und grünen Plätzen. Das Viertel entstand größtenteils in der Zeit zwischen 1890 und 1915. Der bedeutende niederländische Architekt Hendrik Petrus Berlage (1856-1934) hat sich hier mit dem Rathaus und monumentalen Wohngebäuden wie der Villa Henny verewigt. Am Rande des Statenkwartiers befindet sich das von Berlage entworfene, einzigartige Gebäude des Kunstmuseums. Es beherbergt unter anderem die weltgrößte Sammlung des Künstlers Piet Mondrian beherbergt.

15 Minuten Ruhm im Vintage-Fernseher. Foto: Ralf Johnen
Persönlicher Tipp für perfekte Tage in Den Haag: Nur einen Katzensprung vom Hafen entfernt, befindet sich auf der »Fred« der mehrfach ausgezeichnete Fischhandel »Vis. Den Haag«. Bei einem Bummel durchs Statenkwartier warten dabei noch weitere gute Einkaufsadressen. Dazu gehören unter anderem De Passage und der Haagse Bluf, der sich in einem der besagten Hofjes befindet.
Weitere Informationen über perfekte Tage in Den Haag

Blick vom Stadtteil Kijkduin in Den Haag nach Süden während des Sonnenuntergangs. Foto: Ralf Johnen
Für weitere Informationen über Radeln in den Dünen und die Stadt mit der höchsten Lebensqualität der Niederlande könnt ihr außerdem auf Webseite des Tourismusbüros von Den Haag schauen.

Blick von Haagse Toren auf Den Haag und das Dünengebiet Meijendel. Foto: Ralf Johnen
Die Geschichte über perfekte Tage in Den Haag haben Frida van Dongen und Ralf Johnen gemeinsam geschrieben. Sie waren privat in der Stadt und haben alle Informationen auch über Shopping in Den Haag und die Strandpavillons in Den Haag zuletzt im Januar 2025 aktualisiert.
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