Mit dem Zug quer durch Europa zu fahren, war ein langgehegter Traum. Ein Interrail-Ticket in der Ersten Klasse macht es möglich. Unterwegs habe ich mich nebenbei in die europäische Bierkultur vertieft.

Startpunkt der Reise: der Hauptbahnhof von Köln. Foto: Ralf Johnen
Der Traum von Interrail in der Ersten Klasse nimmt für mich am Hauptbahnhof von Köln seinen Lauf. Von hier aus nehme ich zunächst den ICE in die Niederlande. Indem ich in der App von Eurail das Ziel des ersten Reisetages eintrage, nehme ich das Ticket unkompliziert in Betrieb. Die Reise mit dem Zug quer durch Europa kann somit offiziell beginnen.

Ein Bild aus dem Analogzeitalter. Heute kannst du deine Reise Interrail Erster Klasse über eine App regeln. Foto: Ralf Johnen
Rotterdam: Neue Beiträge zur europäischen Bierkultur
Genau gesagt mache ich mich auf dem Weg nach Rotterdam, eine Stadt, die mit Geschichte und Tradition nichts am Hut hat. Dafür erhält hier jede noch so abwegige Idee eine faire Chance. Das zeigt sich bereits bei der Empfangshalle des neu gestalteten Bahnhofs.

Futuristisch: Der Bahnhof Centraal in Rotterdam. Foto: Ralf Johnen
Dabei handelt es sich um einen futuristischen Bau, der an einen verzogenen Bumerang erinnert. Die Fassade wirkt so dynamisch, als handele es sich in Wahrheit um ein Terminal für bemannte Weltraumflüge.

Attraktion: Die Kubuswohnungen von Piet Blom in Rotterdam. Foto: Ralf Johnen
Futuristische Architektur in Rotterdam
Wenig später entdecke ich würfelförmige Wohnhäuser und eine auffällige Markthalle, deren Außenwände bewohnbar sind. Die Appartements gelten als sehr schick und bestätigen, dass Rotterdam eine Hochburg moderner Architektur ist.

The Sky is the Limit: Erasmusbrücke und das Hotel Nhow in Rotterdam. Foto: Ralf Johnen
An den Ufern der Maas bewundere ich die Erasmusbrücke, deren eleganter Pylon mich an einen Schwanenhals erinnert. Dahinter in der Ferne: Wolkenkratzer und Ozeanriesen wie die SS Rotterdam. Vorboten des größten Hafens Europas.

Bevorzugtes Verkehrsmittel: Wassertaxi im Hafenbecken von Rotterdam. Foto: Ralf Johnen
Eine angenehm abgerockte Food Hall in Rotterdam
Nach der kleinen Stadtsafari wächst meine Neugier, wie sich das kreative Umfeld auf die Arbeit der Braumeister auswirkt. Also überquere ich die Maas, um in der Fenix Food Factory einzuchecken. Das Etablissement ist in einer ausmusterten Lagerhalle untergebracht.

Die Maas in Rotterdam mit der ehemaligen Eisenbahnbrücke De Hef. Foto: Ralf Johnen
Es hat mit den kommerziellen Food Halls, die überall in Europa aufpoppen, wenig zu tun. Vielmehr macht die Fenix Food Factory einen angenehm abgerockten Eindruck. Hier haben sich die Kaapse Brouwers angesiedelt. Das schummrige Lokal wird am frühen Abend von Kerzen erleuchtet. In deren Licht entdecke ich den Hinweis auf eine Produktlinie namens »Kaapse Karloffs Experimental«.

Die Gerstensäfte der Brauerei Vet & Lazy in Rotterdam. Foto: Ralf Johnen
Ein Bier aus Rotterdam mit Zutaten aus Island
Ich entscheide mich für das Kaapse Grettir. Dieses Bier haben die Braumeister des Hauses gemeinsam mit einem Kollegen aus Island produziert. Zu den Zutaten gehört eine frühblühende Thymianart, die auf Island gedeiht und die dem Bier eine minzige Note verleiht. Ein aparter Beitrag zur europäischen Bierkultur.

Altmodischer Exot: Das Hotel New York in Rotterdam. Foto: Ralf Johnen
Stunden später sitze ich in der Wunderbar. Das im Souterrain untergebrachte Lokal überrascht mit allerlei Deutschland-Zitaten. Während ich wie gebannt auf die Kuckucksuhr starre, labe ich mich an einem Weizenbier von der örtlichen Brauerei Vet & Lazy. So ist es mir ein Leichtes zu der Schlussfolgerung zu gelangen, dass der Charakter der Stadt Rotterdam auch auf ihre Gerstensäfte abfärbt. Diese sind unkonventionell und erfrischend.

Einmal umsteigen: Mechelen in Belgien. Foto: Ralf Johnen
Interrail in der Ersten Klasse: Leuven
Nach dem Frühstück steige ich in den Zug nach Leuven. Die neue Hochgeschwindigkeitslinie, die von Amsterdam nach Paris führt, ermöglicht einen schnellen Transfer. Umsteigen muss ich lediglich in Mechelen. Anschließend geht es mit dem Regionalzug weiter in die belgische Universitätsstadt, die einen recht übersichtlichen Eindruck macht.

Attraktion beim Interrail in der Ersten Klasse: Fassade des Rathauses von Leuven . Foto: Ralf Johnen
Doch mit AB InBev hat hier der größte Brauereikonzern der Welt seinen Hauptsitz. Allein das macht Leuven zu einem Schwergewicht der europäischen Bierkultur.

Arbeitersiedlung in Leuven. Foto: Ralf Johnen
Leuven: Zentrum der europäischen Bierkultur
Ehe ich das näher überprüfe, wende ich mich der historischen Altstadt zu. Diese hat bereits im 15. Jahrhundert eine erste Blütezeit erlebt. Damals war Flandern eines der weltweit größten Handelszentren, was erheblichen Reichtum zur Folge hatte.

Wichtiger Beitrag zur europäischen Bierkultur: Das Bier von Hof ten Dormaal bei Leuven. Foto: Ralf Johnen
Aus dieser Epoche stammt unter anderem das spätgotische Rathaus. Mit seinem schlanken Körper und seinen üppigen Ornamenten sieht es aus, als wäre es aus einem Film von Tim Burton gefallen.

Eigener Hopfenanbau: Brauerei Hof ten Dormaal. Foto: Ralf Johnen
Mit dem Zug quer durch Europa: Besuch der Heimat von Stella Artois
Doch Leuven besitzt auch eine viel schroffere Seite. Rund um das Viertel Tweewaters waren im Mittelalter die vielen Brauereien der Stadt beheimatet. Dazu gehörte auch Stella Artois, ein weltweit bekanntes Bier nach Pilsener Brauart. Dieser Braustil konnte erst nach der Erfindung effizienter Kühlsysteme Ende des 19. Jahrhunderts seinen Siegeszug antreten.

Verkostung mit Schäfchenwolken: Der Autor in Hof ten Dormaal. Foto: Ralf Johnen
Das 1926 eingeführte Stella Artois wurde so erfolgreich, dass sich der Mutterkonzern InBev im Jahr 2008 den Marktführer Anheuser-Busch aus St. Louis in den USA einverleiben konnte. Eine Schattenseite der Übernahme ist die Tatsache, dass das geschmacksneutrale amerikanische Budweiser seitdem auch in Europa immer häufiger anzutreffen ist. Der Besuch der Brauerei von Stella Artois allerdings bestätigt meinen Eindruck, dass wenig gegen ein frisch gezapftes Bier dieser Marke spricht.

Die Abtei im belgischen Leuven gehört zum Weltkulturerbe der Unesco. Foto: Ralf Johnen
Interrail in der Ersten Klasse: Von Brauerei zu Brauerei
In Gedanken aber bin ich bereits bei meinem Leihfahrrad, mit dem ich rund zehn Kilometer gen Norden fahre. Mein Ziel ist die familiengeführte Mikrobrauerei Hof ten Dormaal.

Reisende im Calatrava-Bahnhof zu Lüttich. Foto: Ralf Johnen
Während draußen in den Feldern ganze Pelotons von Rennradfahrern ihren Idolen nacheifern, weiht mich Braumeister Jef Janssens in die Geheimnisse des unabhängigen Betriebs ein. »Wir sind ein Bauernhof und wir befinden uns für die Zutaten von Bier genau in der richtigen Klimazone. Für uns ist es selbstverständlich, dass wir Hopfen und Malz selbst anbauen.« Er beteuert, dass dies außer Hof ten Dormaal keine andere Brauerei in Europa von sich behaupten kann.
Belgien: Heimat der experimentellen Biersorten
Hinzu kommt, dass Jef Janssens ein feines Händchen für traditionelle und experimentelle Biersorten besitzt. Das beweist er zunächst, indem er mit dem Zure van Tildonk ein Lambiek kredenzt. Damit befinden wir uns tief in den Feinheiten belgischer Braukunst. Das Sauerbier nämlich kommt ohne die Zufuhr von Hefe aus, weil diese eigentlich unerlässliche Zutat in der Region rundum Brüssel in der Luft enthalten ist. Dieser glückliche Umstand löst eine spontane Vergärung aus.

Multinational: Intercity Express der Deutschen Bahn mit Europa-Aufdruck. Foto: Ralf Johnen
Als nächste habe ich ein cremiges Amber im Glas. Danach folgt ein Oak Aged Gin Donker, das mit nicht weniger als zwölf Prozent Alkohol vier Monate in einem ausgemusterten Gin-Fass gelegen hat. Dies alles belegt, dass ein großer Brauereistandort wie Leuven den kreativen Umgang mit allen verfügbaren Zutaten und Hilfsmitteln beflügelt.

Durchgang zum Handwerkerhof in der Altstadt von Nürnberg. Foto: Ralf Johnen
Interrail nach Nürnberg in der Ersten Klasse
Von Experimentierfreudigkeit zeugt auch der Hauptbahnhof von Lüttich, wo ich nach einem Stündchen in der belgischen Regionalbahn in den ICE Richtung Frankfurt umsteige. Stararchitekt Santiago Calatrava aus Spanien hat den Bahnhof zu einem beliebten Instagram-Hotspot gemacht.

Bebaute Brücke über die Pegnitz in Nürnberg. Foto: Ralf Johnen
Dieser Abschnitt meiner Fahrt mit dem Zug quer durch Europa ist gewohnt komfortabel. Die Erste Klasse im ICE durch Deutschland ist nicht spektakulär, aber beständig gut – wenn der Zug denn fährt, was bekanntlich im Deutschland des Jahres 2025 nicht selbstverständlich ist. Nach ein paar geruhsamen Stunden mit einem kurzen Intermezzo in Köln erreiche ich am Nachmittag Nürnberg.

Junge Menschen auf der Insel in der Pegnitz in Nürnberg. Foto: Ralf Johnen
Nürnbergs Ausnahmestellung in der Bierkultur
In der fränkischen Metropole gilt bis heute offiziell ein kurioses Gesetz. Es war mir schon bei der Reiseplanung aufgefallen. Bis heute sind schwangere Frauen in Nürnberg dazu verpflichtet, vier Liter Bier trinken – pro Tag.

Ein Mann zeigt auf eine Karte der Kellergewölbe unter der Altstadt von Nürnberg. Foto: Ralf Johnen
Die Regel stammt noch aus dem Mittelalter und sie ist ernährungsmäßig weniger bedenklich, als es heute klingt. Das Trinkwasser nämlich war seinerzeit in Städten oft stark verschmutzt. Außerdem hatte das Bier in Franken lediglich zwei Prozent Alkohol, weshalb es meist die gesündere Alternative war. Aus irgendwelchen Gründen haben die Stadtväter vergessen, die Richtlinie außer Kraft zu setzen. Doch keine Sorge: es ist nicht bekannt, dass ihr heute noch Frauen folgen würden.

Wichtiger Beitrag zur europäischen Bierkultur: Das Nürnberger Stadtbier aus der Brauerei Altstadthof. Foto: Ralf Johnen
Nürnbergs kühle Felsenkeller
Wie ich bei einem ausführlichen Rundgang durch die örtlichen Felsenkeller lerne, waren im Mittelalter Dutzende Brauereien in der Stadt aktiv. Sie alle waren per Dekret verpflichtet, für die Lagerung eigene Kühlräume anzulegen. So ist unter Nürnberg ein Labyrinth entstanden, dessen Eingang sich direkt neben einem gerstenverarbeitenden Betrieb befindet.

Die Burg in Nürnberg mit Fachwerkhäusern am Abend. Foto: Ralf Johnen
Dabei handelt es sich um die Hausbrauerei Altstadthof. Das legendäre Bier überzeugt mit einer unnachahmlichen rötlichen Farbe und einer ausgewogenen Aromapalette. Auch wenn die Versuchung groß ist, sollte sich selbst der größte Fan nicht allein darauf beschränken. In Franken schließlich produziert man unzählige köstliche Biere. Viele von ihnen gehen aufgrund ihrer geringen Herstellungsmengen selbst bei Puristen als Craft Beer durch.

Wiedersehen mit einer alten Wirkungsstätte: Der ICE Siegburg der Deutschen Bahn. Foto: Ralf Johnen
Mit dem Zug quer durch Europa: Pilsen an einem Freitag
Die Fahrt nach Tschechien ist an diesem Tag etwas holprig. Im Zug nach Pilsen fehlen die Wagen der Ersten Klasse. Aber nach dem Komfort der vergangenen Tage ist das zu verkraften. Auch bieten die restaurierten Patrizierhäuser im Zentrum von Pilsen einige Entschädigung.

Ankunft am Bahnhof von Pilsen. Foto: Ralf Johnen
Die westböhmische Stadt hat sich fein herausgeputzt in den zurückliegenden Jahren. Doch an ihrem Rande lebt der ruppige Charme des Ostblocks fort. Hier befindet sich auch jene Attraktion, die selbst für Touristen aus Übersee zu einem Zugpflaster geworden ist. Es ist die Brauerei von Pilsener Urquell.

Blick vom Kirchturm auf den Marktplatz von Pilsen. Foto: Ralf Johnen
Tschechiens Beitrag zur europäischen Bierkultur: Das Pils
In den Katakomben der Produktionsstätte können wir das Getränk vor der Filtrierung verkosten. Dies ändert an der Gesamtdiagnose des Geschmacksprofils wenig: Pilsner Urquell ist dank seines niedrigen Alkoholgehalts und dem hohen Hopfenanteil ein guter Durstlöscher.

Renovierte Patrizierhäuser am Marktplatz von Pilsen. Foto: Ralf Johnen
Ein Bad im Bier
Wie ich in meinem abendlichen Domizil erfahre, beschränkt sich die Verwendung aber nicht nur hierauf. So hat das am Rande der Stadt gelegene Hotel Purkmistr das Gebräu zweckentfremdet. Die Wellness-Abteilung des Hauses bietet ein Bad in einem warmen Gemisch aus Bier und Wasser an. Daneben steht ein Zapfhahn, aus dem eiskaltes Pilsner Urquell strömt. Eine aparte Idee, die mich nicht vollends überzeugt.

Bierbad in Pilsen. Foto: Ralf Johnen
Ein Sonntag in den Schweizer Alpen
Aus logistischen und gesundheitlichen Gründen lege ich vor dem Höhepunkt des Trips einen reinen Reisetag ein. In gemächlichem Tempo fahre ich über München und St. Gallen in gemächlichem Tempo in die Schweiz. Dabei beobachte ich nicht ohne Genugtuung, wie die Landschaft erst langsam und dann immer schneller einen alpinen Charakter annimmt.

Fast wie ein einem Film von Tim Burton: die Silhouette Churs
So stehe ich am Sonntagmittag am Bahnsteig von Chur. In der Hauptstadt des ostschweizerischen Kantons Graubünden nehme ich im Panoramawagen des Glacier Express Platz. Ein lang gehegter Traum von mir, der im Interrailticket der Ersten Klasse inbegriffen ist. Bald stellt sich bei mir die Überzeugung ein, dass Bahnfahren die Krönung aller Mobilitätsformen ist.

Mit dem Zug quer durch Europa: Der Glacier Express in Chur. Foto: Ralf Johnen
Meine Geschichte über die Reise im Glacier Express findest du hier.
Informationen zur Reise mit Interrail in der Ersten Klasse quer durch Europa
Die Interrail-Tickets sind in mehreren Varianten für die 1. und 2. Klasse erhältlich. Dabei gelten für Jugendliche, Erwachsene bis 59 Jahren und Senioren (über 59) jeweils unterschiedliche Preise. Um die Möglichkeiten noch weiter zu vergrößern, kannst du zwischen Flexi-Pässen mit einer bestimmten Zahl von Reisetagen in einem festgelegten Zeitraum und kontinuierlich an allen Tagen im festgelegten Zeitraum gültigen Pässen auswählen.
Los geht es bei vier frei wählbaren Reisetagen innerhalb eines Monats (269 Euro in der Ersten Klasse, 212 Euro in der Zweiten Klasse), drei Monate ohne Reisebeschränkungen kosten 911 Euro (Erste Klasse) bzw. 717 (Zweite Klasse). Bei den Tickets mit limitierten Reisetagen muss der geplante Streckenverlauf vor Beginn des Reisetages in die App von Eurail eingetragen werden.
Die aktuellen Preise für ein Interrail-Ticket in der Ersten Klasse findest du auf der Homepage von Eurail. Immer wieder gibt es Sonderangebote, der regelmäßige Besuch der Webseite also lohnt sich.
Zuschläge bei Interrail in der Ersten Klasse
Bei den meisten Hochgeschwindigkeitszügen (wie dem deutschen ICE oder dem französischen Thalys), in vielen Panoramazügen (wie dem Schweizer Glacier Express) und einigen Nachtzügen (etwa den ÖBB Nightjets) müssen Passagiere mit dem Interrail-Ticket der Ersten Klasse Zuschläge oder Reservierungsgebühren bezahlen. Das macht die Reise mit dem Zug quer durch Europa einerseits zusätzlich attraktiv.

Der Weg nach Amsterdam kann auch mit Interrail-Ticket teuer sein mit dem Eurostar. Grund: der Zuschlag
Andererseits aber sind Zuschläge und Reservierungen zuweilen sehr teuer, das trifft etwa auf die Eurostar-Strecken von Paris nach Amsterdam zu, wo ein Zuschlag bis zu 59 Euro kostet. Auch sind die Plätze für Interrail-Tickets limitiert. Rechtzeitige Buchung ist unabdingbar. In Spanien kannst du die Reservierungen nur im Reisezentrum erwerben, nicht aber online. Das macht die Sache nicht einfacher, das Personal aber müht sich nach Kräften, den Interrailern zu helfen.
Neun Biere, die ich unterwegs verkostet habe
Bier aus Rotterdam: Kaapse Grettir von Kaapse Brouwers, Dubbel Wit Zomer Fit von Vet & Lazy (lazy.vet).
Kurioses Bier aus Leuven: De Zure van Tildonk (Lambiek) von Hof ten Dormaal, Brut Bier von der Brouwerij de Vlier (brouwerijdevlier.be), Stella Artois (stellaartois.com)
Rotes und rauchiges Bier aus Nürnberg: Rotbier von der Hausbrauerei Altstadthof, Schlenkerla Rauchbier (schlenkerla.de)
Ein Pils aus Pilsen: Pilsener Urquell (pilsnerurquell.com)
Gerstensaft aus Europas höchstgelegene Brauerei in Zermatt: Matterhorn von Zermatt Bier (zermattbier.ch).

Die Synagoge in Pilsen ist eine der größten Europas. Foto: Ralf Johnen
Text und Bilder zur Geschichte über die Reise mit Interrail in der Ersten Klasse: Ralf Johnen, zuletzt aktualisiert im März 2025.
Die Reise mit dem Zug quer durch Europa wurde von Eurail und von den Tourismusbüros der genannten Destinationen unterstützt.
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…wieder großartige Bilder und Reisebeschreibungen, erwecken zahlreiche Erinnerungen an eigene Reisen, und – korrigieren das ursprüngliche falsche negative Bild eines Ureifelers von Belgien ! Herzlichen Dank, verbunden mit der Freude auf weitere Reiseberichte, Manni.